[Gpg4win-commits] r915 - in trunk/doc: . manual

scm-commit@wald.intevation.org scm-commit at wald.intevation.org
Thu Sep 11 16:52:54 CEST 2008


Author: jan
Date: 2008-09-11 16:52:54 +0200 (Thu, 11 Sep 2008)
New Revision: 915

Modified:
   trunk/doc/ChangeLog
   trunk/doc/manual/gpg4win-compendium-de.tex
Log:
* manual/gpg4win-compendium-de.tex: Part 2: Various little fixes
and improvements (result of proof-reading).



Modified: trunk/doc/ChangeLog
===================================================================
--- trunk/doc/ChangeLog	2008-09-11 12:28:31 UTC (rev 914)
+++ trunk/doc/ChangeLog	2008-09-11 14:52:54 UTC (rev 915)
@@ -1,5 +1,10 @@
 2008-09-11  Jan-Oliver Wagner  <jan-oliver.wagner at intevation.de>
 
+	* manual/gpg4win-compendium-de.tex: Part 2: Various little fixes
+	and improvements (result of proof-reading).
+
+2008-09-11  Jan-Oliver Wagner  <jan-oliver.wagner at intevation.de>
+
 	* README-BETA-de.txt, README-BETA-en.txt: Improved text.
 
 2008-09-10  Emanuel Schuetze  <emanuel.schuetze at intevation.de>

Modified: trunk/doc/manual/gpg4win-compendium-de.tex
===================================================================
--- trunk/doc/manual/gpg4win-compendium-de.tex	2008-09-11 12:28:31 UTC (rev 914)
+++ trunk/doc/manual/gpg4win-compendium-de.tex	2008-09-11 14:52:54 UTC (rev 915)
@@ -18,6 +18,13 @@
 \W\usepackage{rhxpanel}
 \W\usepackage{sequential}
 
+% write any html files directly into this directory
+% XXX: This is currently deactivated, but sooner or later
+% we need this to not let smae filenames overwrite each other
+% when we have more than one compendium. The Makefile.am needs
+% to be updated for this as well - not a trivial change.
+%\W\htmldirectory{./compendium-de-html}
+
 % Hyperref should be among the last packages loaded
 \usepackage{hyperref}
 
@@ -994,7 +1001,7 @@
         OpenPGP-Schlüsselpaares.]
         %TODO#: Paar od. geheimer Schluessel? Dateiformat?
     
-    ~\\Klicken Sie dazu auf den Button
+    ~\\Klicken Sie dazu auf die Schaltfläche
     %TODO:german
     \Button{Make a Backup Of Your Certificate...}
 
@@ -1020,7 +1027,7 @@
     \Menu{Datei$\rightarrow$Geheimen Schlüssel exportieren...} 
 
     \item[Versenden Sie Ihr erstelltes Zertifikat per \Email{}.]
-    ~\\Klicken Sie auf den Button 
+    ~\\Klicken Sie auf die Schaltfläche
     %TODO:german
     \Button{Send Certificate By EMail}.
 
@@ -1168,7 +1175,7 @@
 drei Möglichkeiten durchführen:
 \begin{description}
     \item[Speichern Sie Ihre Zertifizierungs-Anfrage als Datei.] 
-    ~\\Klicken Sie dazu auf den Button 
+    ~\\Klicken Sie dazu auf die Schaltfläche
     %TODO:german
     \Button{Save Request To File...}
 
@@ -1179,7 +1186,7 @@
     auf verschiedene Weise an eine Zertifizierungsstelle geben.
 
     \item[Versenden Sie die Zertifizierungs-Anfrage per \Email{}.]
-    ~\\Klicken Sie auf den Button 
+    ~\\Klicken Sie auf die Schaltfläche
     %TODO:german
     \Button{Send Certificate By EMail}.
 
@@ -2585,8 +2592,8 @@
 %% Original page 12
 
 Gpg4win dagegen arbeitet ­-- außer mit dem Geheimschlüssel -- mit einem
-weiteren Schlüssel ("`key"'), der vollkommen frei und öffentlich
-("`public"') zugänglich ist.
+weiteren Schlüssel (engl. "`key"'), der vollkommen frei und öffentlich
+(engl. "`public"') zugänglich ist.
 
 Man spricht daher auch von
 Gpg4win als einem "`Public-Key"' Verschlüsselungssystem.
@@ -2602,8 +2609,8 @@
 eine komplexe mathematische Formel untrennbar miteinander verbunden.
 Nach heutiger wissenschaftlicher und technischer Kenntnis ist es
 unmöglich, einen Schlüsselteil aus dem anderen zu berechnen und damit
-den Code zu knacken. In Kapitel \ref{ch:themath} erklären wir, wie das
-funktioniert.
+den Code zu knacken. In Kapitel \ref{ch:themath} erklären wir,
+warum das so ist.
 
 % Note: The texts on the signs are empty in the current revision.
 % However, I used the original images and wiped out the texts ``Open
@@ -2620,7 +2627,7 @@
 Das Gpg4win-Prinzip ist wie gesagt recht einfach:
 
 Der \textbf{geheime Schlüssel}, auch \textbf{private Schlüssel} genannt
-(secret oder private key), muss geheim gehalten werden.
+(engl ,,secret key'' oder ,,private key''), muss geheim gehalten werden.
 
 Der \textbf{öffentliche Schlüssel}, auch \textbf{Zertifikat} genannt
 (public key), soll so
@@ -2968,8 +2975,7 @@
 \textit{auf gar keinen Fall} eines der oben angeführten Beispiele.  Denn es liegt auf
 der Hand: Wenn sich jemand ernsthaft darum bemüht Ihre
 Passphrase herauszubekommen, würde er zuerst ausprobieren, ob Sie
-nicht eines dieser Beispiele genommen haben -- sofern er auch diese
-Informationen gelesen hat.
+nicht eines dieser Beispiele genommen haben.
 
 \bigskip
 
@@ -3001,7 +3007,7 @@
 \textbf{Die Benutzerkennung} besteht aus dem Namen und der
 \Email{}-Adresse, die Sie während der Schlüsselerzeugung eingegeben
 haben, also z.B. \newline
-\verb=-Heinrich Heine <heinrichh at gpg4win.de>=.
+\verb=Heinrich Heine <heinrichh at gpg4win.de>=
 
 \textbf{Die Schlüsselkennung} verwendet die Software intern um mehrere
 Schlüssel voneinander zu unterscheiden. Mit dieser Kennung kann man
@@ -3131,7 +3137,7 @@
 \end{center}
 
 Um die Details eines ausgewählten Zertifikats zu sehen, klicken Sie
-auf den Button \Button{Details}.
+auf die Schaltfläche \Button{Details ...}.
 
 \subsubsection{Zertifikate vom Schlüsselservern importieren}
 %% Original page 28
@@ -3270,8 +3276,8 @@
 
 
 \textit{Beachten Sie: \T\margin{\IncludeImage[width=1.5cm]{openpgp-icon}}
-Signieren von Zertifikaten ist nur mit OpenPGP
-möglich. X.509 bietet dieses Verfahren nicht!}
+Signieren von Zertifikaten durch Benutzer ist nur mit OpenPGP
+möglich. Bei X.509 ist das authorisierten Stellen vorbehalten!}
 
 Durch das Signieren eines (fremden) Zertifikats teilen Sie anderen
 (Gpg4win-)Benutzern mit, dass Sie dieses
@@ -3286,14 +3292,13 @@
 \Menu{Zertifikate$\rightarrow$Certify
 Certificate...}
 
-Im nachfolgenden Dialog wählen Sie nun noch einmal das zu signierende
-OpenPGP-Zertifikat aus:
+Im nachfolgenden Dialog bestätigen Sie nun noch einmal das zu signierende
+OpenPGP-Zertifikat mit \Button{Weiter}:
 
 % TODO screenshot: Kleopatra certify certificate 1
 \begin{center}
 \IncludeImage[width=0.6\textwidth]{sc-kleopatra-certifyCertificate1_de}
 \end{center}
-Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit \Button{Weiter}.
 
 \clearpage
 Im nächsten Schritt wählen Sie \textit{Ihr} OpenPGP-Zertifikat aus, mit dem Sie das
@@ -3388,9 +3393,10 @@
 anderen Verschlüsselungssystemen -- wie z.B. S/MIME  --
 \T\margin{\IncludeImage[width=1.5cm]{smime-icon}}
 vorgesehen.
-Allerdings sind sie hierarchisch strukturiert: Es gibt eine "`Oberste
-Beglaubigungsinstanz"', die weitere "`Unterinstanzen"' besitzt mit dem Recht
-diese Unterinstanzen zu beglaubigen (vgl. Abschnitt~\ref{ch:openpgpsmime}).
+Im Gegensatz zum ,,Web of Trust'' sind sie hierarchisch strukturiert: Es gibt eine "`Oberste
+Beglaubigungsinstanz"', die weitere "`Unterinstanzen"' beglaubigt und
+ihnen das Recht vergibt, Benutzerzertifikate zu beglaubigen
+(vgl. Kapitel~\ref{ch:openpgpsmime}).
 
 Am besten ist diese Infrastruktur mit einem Siegel vergleichbar: die
 Plakette auf Ihrem Autonummernschild kann Ihnen nur eine dazu
@@ -3403,17 +3409,17 @@
 Mit der hierarchischen Zertifizierungs-Infrastruktur entspricht dieses
 Modell natürlich wesentlich besser den Bedürfnissen staatlicher und
 behördlicher Instanzen als das lose, auf gegenseitigem Vertrauen
-beruhende "`Web of Trust"' der GnuPG- und PGP-Modelle. Der Kern der
+beruhende "`Web of Trust"' von GnuPG. Der Kern der
 Beglaubigung selbst ist allerdings völlig identisch: Gpg4win
 unterstützt neben dem "`Web of Trust"' (OpenPGP) zusätzlich auch 
 eine hierarchische Zertifizierungsstruktur (S/MIME). Demnach
-entspricht Gpg4win dem strengen Signaturgesetz der
-Bundesrepublik Deutschland.
+bietet Gpg4win eine Grundlage um dem strengen Signaturgesetz der
+Bundesrepublik Deutschland zu entsprechen.
 
 Wenn Sie sich weiter für dieses Thema interessieren, dann
 können Sie sich an der Quelle informieren: die Website 
-\uniurl["`Sicherheit im Internet"']{http://www.sicherheit-im-internet.de}
-\T(\uniurl[www.sicherheit-im-internet.de]{http://www.sicherheit-im-internet.de})
+\uniurl["`Sicherheit im Internet"']{http://www.bsi-fuer-buerger.de}
+\T(\uniurl[www.bsi-fuer-buerger.de]{http://www.bsi-fuer-buerger.de})
 des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie
 hält Sie über dieses und viele andere
 Themen aktuell auf dem Laufenden.
@@ -3485,7 +3491,7 @@
 
 
 
-Mit der Anwendung \textbf{GpgEx} können Sie Dateien ganz einfach aus
+Mit der Anwendung \textbf{GpgEX} können Sie Dateien ganz einfach aus
 Ihrem Windows Explorer heraus signieren oder verschlüsseln -- egal ob
 OpenPGP oder S/MIME.
 Dieses Kapitel erläutert Ihnen, wie das genau funktioniert.
@@ -3493,6 +3499,7 @@
 Sollten Sie eine Datei als \Email{}-Anhang verschicken, übernimmt z.B. GpgOL
 automatisch die Signierung bzw. Verschlüsselung der Datei zusammen mit
 Ihrer \Email{}.
+Sie brauchen sich in diesem Fall nicht gesondert darum kümmern.
 
 
 \clearpage
@@ -3504,7 +3511,7 @@
 Geheimhaltung, sondern auf die Unverändertheit der Datei an.
 
 Die Signierung können Sie bequem mit \textbf{GpgEX} aus dem Kontextmenü des
-Windows Explorers ausführen. Selektieren Sie eine Datei und öffnen Sie 
+Windows Explorer ausführen. Selektieren Sie eine Datei und öffnen Sie 
 mit der rechten Maustaste das Kontextmenü:
 
 % TODO screenshot GpgEX contextmenu sign/encrypt
@@ -3534,7 +3541,8 @@
 Klicken Sie nun auf \Button{Weiter}.
 
 \clearpage
-Wählen Sie hier noch einmal die Datei aus, die Sie signieren möchten.
+Nun haben Sie die Möglichkeit, die Auswahl der zu bearbeitenden Dateien
+zu bestätigen oder ggf. die Auswahl zu korrigieren.
 
 %TODO screenshot GpgEX sign/encrypt file, step 2: choose object
 \begin{center}
@@ -3543,8 +3551,7 @@
 
 Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit \Button{Weiter}.
 
-Sie müssen nun Ihre Passphrase in das aufkommende Pinentry-Fenster
-eingeben.
+Sie müssen nun Ihre Passphrase in den aufkommende Dialog eingeben.
 
 \clearpage
 Nach erfolgreicher Signierung erhalten Sie folgendes Fenster:
@@ -3585,7 +3592,7 @@
 Zum Überprüfen der Unverändertheit und der Authentizität
 müssen die Signatur-Datei und die unterschriebene Datei (Originaldatei) im selben
 Verzeichnis liegen. Selektieren Sie die Signatur-Datei -- also die mit der
-Endung \textit{*.sig} oder \textit{*.p7s} -- und wählen Sie aus dem Kontextmenü des Explorers
+Endung \textit{*.sig} oder \textit{*.p7s} -- und wählen Sie aus dem Kontextmenü des Windows Explorer
 den Eintrag  \Menu{Entschlüsseln und Verifizieren}:
 
 % TODO screenshot GpgEX contextmenu verifiy/decrypt
@@ -3609,7 +3616,9 @@
 Originaldatei.
 
 Automatisch ist auch der \textit{Ausgabe-Ordner} auf den gleichen
-Pfad ausgewählt, wo auch die beiden oberen Dateien liegen.
+Pfad ausgewählt.
+Der wird aber erst relevant wenn Sie mehr als eine Datei gleichzeitig
+verarbeiten.
 
 Bestätigen Sie die gegebenen Operationen mit
 \Button{Entschlüsseln/überprüfen}.
@@ -3628,6 +3637,7 @@
 hinzugefügt, gelöscht oder geändert wurde, wird die Signatur als
 ungültig angezeigt.
 
+% TODO: hier ein Screenshot wie es aussueht, wenn die Datei kompromittiert wurde (rot)
 
 \clearpage
 \section{Dateien verschlüsseln und entschlüsseln}
@@ -3666,7 +3676,7 @@
         Diese Dateitypen sind mit jedem Texteditor lesbar -- Sie würden dort
         den Buchstaben- und Ziffernsalat sehen, den Sie schon kennen.
 
-        Ist diese Option nicht ausgewählt (Standard), so wird
+        Ist diese Option nicht ausgewählt (Voreinstellung), so wird
         eine verschlüsselte Datei mit der Endung \textit{*.gpg}
         (OpenPGP) bzw. \textit{*.p7m} (S/MIME) angelegt. Diese Dateien
         sind Binärdateien -- eine Betrachtung im Texteditor ist also
@@ -3684,13 +3694,15 @@
 Klicken Sie auf \Button{Weiter}.
 
 \clearpage
-Wählen Sie noch einmal die Datei aus, die sie verschlüsseln möchten:
+Nun haben Sie wieder die Möglichkeit, die Auswahl zu bestätigen oder
+zu korrigieren:
+
 % TODO screenshot kleopatra sign/encrypt file, step 2
 \begin{center}
 \IncludeImage[width=0.7\textwidth]{sc-kleopatra-signEncryptFile2_de}
 \end{center}
 
-Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit \Button{Weiter}.
+Bestätigen Sie abschliessend mit \Button{Weiter}.
 
 
 \clearpage
@@ -3755,7 +3767,7 @@
 
 Selektieren Sie die verschlüsselte Datei -- also die mit der
 Endung \textit{*.gpg}, \textit{*.asc}, \textit{*.p7m} oder \textit{*.pem} -- 
-und wählen Sie aus dem Kontextmenü des Explorers
+und wählen Sie aus dem Kontextmenü des Windows Explorer
 den Eintrag \Menu{Entschlüsseln und Verifizieren}:
 
 % TODO screenshot GpgEX contextmenu verifiy/decrypt
@@ -3786,7 +3798,8 @@
 \IncludeImage[width=0.7\textwidth]{sc-kleopatra-decryptFile2_de}
 \end{center}
 
-Sie sollten nun die entschlüsselte Datei problemlos entziffern können.
+Sie sollten nun die entschlüsselte Datei problemlos entziffern
+oder mit einem entsprechenden Programm verwenden können.
 
 \clearpage
 \subsubsection{Fassen wir kurz zusammen...}
@@ -3798,6 +3811,20 @@
     \item verschlüsselte Dateien entschlüsseln
 \end{itemize}
 
+\subsubsection{Gleichzeitig signieren und verschlüsseln}
+
+Ihnen ist diese Option bestimmt schon in den entsprechenden
+Dialogen aufgefallen.
+Wählen Sie sie aus, dann kombiniert GpgEX beide Aufgaben in einem
+Schritt.
+
+Bechten Sie, dass immer {\em zuerst signiert} erst danach verschlüsselt
+wird.
+
+Die Unterschrift wird also immer als geheim mitverschlüsselt.
+Sie kann nur von denjenigen gesehen und geprüft werden,
+die die Datei erfolgreich entschlüsseln konnten.
+
 Möchten Sie Dateien signieren \textit{und} verschlüsseln ist das
 derzeit nur mit OpenPGP möglich.
 
@@ -3927,6 +3954,10 @@
 ist es sinnvoll einige systemweite Vorgaben und Vorberlegungen
 für Gpg4win einzurichten.
 
+Das betrifft vor allem S/MIME, denn bei streng vorgegebenen
+Vertrauensketten macht es Sinn dass die Anwender die Informationen
+dazu miteinander Teilen.
+
 Einige typische systemweite Einrichtungen sind:
 
 \begin{itemize}
@@ -3961,10 +3992,10 @@
     Systeme nach aussen zulassen, sondern einen sogenannten Proxy vorsehen.
 
     Ist dies in Ihrem Netzwerk auch für die bei GnuPG bzw. S/MIME wichtigen
-    LDAP-Abfragen, so führen Sie folgende Schritte durch:
+    LDAP-Abfragen der Fall, so führen Sie folgende Schritte durch:
 
     \begin{enumerate}
-    \item Stellen Sie Verzeichnisdienst-Suchen auf Ihren Proxy wie unter Abschnitt \ref{ldapservers} ein.
+    \item Stellen Sie LDAP-Verzeichnisdienst-Suchen auf Ihren Proxy wie unter Abschnitt \ref{ldapservers} ein.
     \item Stellen Sie Sperrlisten-Suchen auf Ihren Proxy ein, in dem Sie einen Eintrag
         wie z.B.:
         \small
@@ -3997,7 +4028,7 @@
 Reaktivieren Sie GpgOL über das Outlook-Menü
 \Menu{Hilfe$\rightarrow$Info$\rightarrow$Deaktivierte Elemente}.
 
-\section{Systemdienst ,,DirMngr'' läuft nicht}
+\section{Keine S/MIME Operationen mehr möglich (Systemdienst ,,DirMngr'' läuft nicht)}
 
 Der \textit{Directory Manager} (\textit{DirMngr}) ist ein über 
 Gpg4win installierter Dienst der die Zugriffe auf Verzeichnisdienste
@@ -4045,7 +4076,7 @@
 \section{Zwischengespeicherte Sperrlisten}
 
 Der systemweite Dienst ,,DirMngr'' (Directory Manager) prüft unter anderem, ob
-ein Zertifkate gesperrt und daher nicht verwendet werden darf.
+ein Zertifkat gesperrt ist und daher nicht verwendet werden darf.
 Dafür werden Sperrlisten von den Ausgabestellen der Zertifikate
 (,,Trust-Center'') abgeholt und für die Dauer ihrer Gültigkeit
 zwischengespeichert.
@@ -4059,7 +4090,7 @@
 die standardmäßig vom Explorer nicht angezeigt werden. Sollten Sie
 dennoch die Anzeige dieser Dateien wünschen, deaktivieren Sie die
 Option \Menu{Geschützte Systemdateien ausblenden} in den
-Ansicht-Einstellungen des Explorers.
+Ansicht-Einstellungen des Windows Explorer.
 
 In diesem Verzeichnis sollten keine Änderungen vorgenommen werden.
 
@@ -4165,7 +4196,7 @@
 
 \uniurl{http://www.gpg4win.de/reporting-bugs-de.html}
 
-Logbücher -- unter o.g. URL als ,,Debug-Informationen'' erwähnt --
+Logbücher -- unter o.g. URL als ,,Debug-Informationen'' bezeichnet --
 sind besonders wertvoll und sollten bei einem Fehler-Bericht 
 mitgeschickt werden.
 
@@ -4321,7 +4352,7 @@
 \begin{itemize}
     \item \textbf{Option "`Setze die Debug-Stufe auf"'}\\
         Hier definiern Sie die Ausführlichkeit der aufzuzeichnenden
-        Informationen. Die Debugstufe \texttt{guru} ist die höchtste Stufe und 
+        Informationen. Die Debugstufe \texttt{guru} ist die höchste Stufe und
         erzeugt entsprechend große Dateien.
         Schalten Sie daher die Logbücher wieder aus (Debugstufe
         \texttt{none}), wenn Sie diese nicht mehr benötigen.



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