[Lada-commits] [PATCH] move INSTALL to a markdown File

Wald Commits scm-commit at wald.intevation.org
Wed Jul 22 16:02:15 CEST 2015


# HG changeset patch
# User Dustin Demuth <dustin at intevation.de>
# Date 1437573714 -7200
# Node ID c63ecb95dffb281b19d419b7369f6d1f72eb0c9e
# Parent  729bfea7e8b1c1c9fac43b993eb6a85a45dfc0cf
move INSTALL to a markdown File

diff -r 729bfea7e8b1 -r c63ecb95dffb INSTALL
--- a/INSTALL	Tue Jul 21 12:05:19 2015 +0200
+++ /dev/null	Thu Jan 01 00:00:00 1970 +0000
@@ -1,135 +0,0 @@
-Installation Lada-Client
-========================
-Für allgemeine Informationen schauen Sie in die README Datei.
-
-Installation
-------------
-Für den Betrieb des Lada-Clients muss dieser innerhalb einer Webserver-Umgebung
-installiert werden. Die folgenden Hinweise geben eine Kurze Anleitung zur
-Installation eines Apache-Webserver.
-
-Hinweis: Für den Betrieb einer vollständigen Installation ist neben dem
-Klienten auch die Installation eines Servers und entsprechender Datenbank
-notwendig. Für die Installation des Servers folgen Sie bitte den Hinweisen in
-der README Datei des Server-Pakets. Siehe Projektwebseite. Optional: Die
-Authentifizierung kann gegen einen LDAP-Server durchgeführt werden. Beispiele
-finde sich in dem Installationbeispiel.
-
-Die folgenden Hinweise beziehen sich auf die Installation und Einrichtung auf
-Basis eines Oracle-RedHat Linux Systems.
-
-Compilieren und Minifizieren der Anwendung
-``````````````````````````````````````````
-Zum Compilieren der Anwendung kommt das Tool Sencha Cmd 4.0.x zum Einsatz.
-Mit Hilfe dieses Tools kann der Quellcode in eine einzelne Datei zusammengefasst
-und minifiziert werden.
-Der Befehl hierzu lautet:
-
-    sencha --sdk /home/rrenkert/lib/ext-4.2.1.883 compile \
-      --classpath=app,resources/datetime,resources/i18n page -str -cla lada.js \
-      -yui -i index.html -o build/index.html
-
-Das Verzeichnis 'build' enthält dann eine Datei 'index.html' und eine Datei
-'lada.js'. Die Datei 'lada.js' ist eine komprimierte Version der Anwendung und
-enthält alle benötigteten Klassen.
-Für die Produktivversion müssen die folgenden Dateien zusätzlich in das
-Verzeichnis 'build' kopiert werden:
-
-    Quelldatei                                              Zieldatei
-    ----------                                              ---------
-extjs/resources/css/ext-all-gray.css                    build/extjs/resources/css/ext-all-gray.css
-extjs/resources/ext-theme-gray/ext-theme-gray-all.css   build/extjs/resources/ext-theme-gray/ext-theme-gray-all.css
-resources/Lada.properties                               build/resources/Lada.properties
-resources/Lada_de-DE.properties                         build/resources/Lada_de-DE.properties
-gfx/*                                                   build/gfx/
-
-
-Installation Apache
-```````````````````
-Zunächst wird der Apache Webserver aus dem Repository installiert:
-
-	yum install httpd mod_ssl
-	service httpd start
-
-Aktivierung der Apache Module
-`````````````````````````````
-
-Die Konfiguration, welche Module beim Start des Apache geladen werden, erfolgt
-in der Datei "/etc/httpd/conf". Die zu ladende Module sind in dieser Datei mit
-der Option "LoadModule" angegeben. Folgende Module werden benötigt:
-
-	* ldap_module: Authenitfizierung gegen den LDAP
-	* headers_module: Setzten der Header nach der Authenitifizierung
-	* proxy_module: Reverse Proxy des Apache zum Jboss-Server
-
-Einrichtung der Anwendung
-`````````````````````````
-Zunächst hinterlegen wir die Anwendung in dem Server. Hierzu verwenden wir die
-gebaute Version, welche sich im "build" Ordner befindet (Siehe Build).
-
-cd /var/www/html
-mkdir lada
-cp -r build/* lada
-
-# Wichtig um SELinux dazu zu überreden das neue Verzeichnis auch zu
-# servieren:
-restorecon -Rv /var/www/html/
-
-Die Anwendung sollte nun bereits unter der Adresse http://localhost/lada
-erreichbar sein.
-
-Konfiguration Proxy Server
-``````````````````````````
-Damit der Client eine Verbindung zu dem Server aufbauen kann, um von dort
-Daten laden zu können, ist es notwendig den Server weiter zu konfigurieren.
-
-	togglesebool httpd_can_network_connect
-	service httpd restart
-
-Dies erlaubt dem Apache grundsätzlich sich mit einem anderen Dienst zu verbinden.
-Nun muss noch ein Reverse-Proxy eingerichtet werden. Dieser ist nur für
-bestimmte Adressen aktiv
-
-Folgende Datei sollte unter "/etc/httpd/conf.d/lada.conf" angelegt werden:
-
-	<VirtualHost *:80>
-	    ServerAdmin webmaster at localhost
-	    #ServerName dummy-host.example.com
-	    ErrorLog logs/lada-error_log
-	    CustomLog logs/lada-access_log common
-
-	    # Set multiple Proxys
-	    ProxyPass /lada/server http://localhost:8080/lada
-	    ProxyPassReverse /lada/server http://localhost:8080/lada
-	</VirtualHost>
-
-Alle Anfragen an die Adresse "/lada/service", werden nun an den Server weitergeleitet.
-
-Authentifizierung
-`````````````````
-Die Authentifizierung geschieht gegen einen LDAP-Server.
-
-<Location /lada>
-    AuthType basic
-    AuthName "test"
-    AuthBasicProvider ldap
-    AuthLDAPURL "ldap://ike.polyhedra.intevation.de:389/cn=users,dc=icosahedron,dc=polyhedra,dc=intevation,dc=de?uid,memberof??(&(objectClass=inetOrgPerson)(memberOf=*))"
-    Require valid-user
-</Location>
-
-<Location /lada/server>
-    RequestHeader unset Authorization
-    RequestHeader set X-LDAP-User "%{AUTHENTICATE_uid}e"
-    RequestHeader set X-LDAP-Groups "%{AUTHENTICATE_memberof}e"
-</Location>
-
-Sofern gewünscht, kann die Authentifizierung für Testzwecke zu deaktivieren
-werden. Trotz allem müssen die entsprechenden Header gesetzt werden, da der
-Server zur Authentifizierung und Authorisierung erwartet.
-
-# Set Headers to simulate Authentification.
-	<Location /lada/server>
-		RequestHeader set X-LDAP-User "mst_06010"
-		RequestHeader set X-LDAP-Groups "cn=Imis_world,cn=groups,dc=icosahedron,dc=polyhedra,dc=intevation,dc=de;cn=mst_06010,cn=groups,dc=icosahedron,dc=polyhedra,dc=intevation,dc=de;cn=mst_11010,cn=groups,dc=icosahedron,dc=polyhedra,dc=intevation,dc=de"
-	</Location>
-
diff -r 729bfea7e8b1 -r c63ecb95dffb INSTALL.markdown
--- /dev/null	Thu Jan 01 00:00:00 1970 +0000
+++ b/INSTALL.markdown	Wed Jul 22 16:01:54 2015 +0200
@@ -0,0 +1,133 @@
+# Installation Lada-Client
+
+Für allgemeine Informationen schauen Sie in die README Datei.
+
+## Installation
+
+Für den Betrieb des Lada-Clients muss dieser innerhalb einer Webserver-Umgebung
+installiert werden. Die folgenden Hinweise geben eine Kurze Anleitung zur
+Installation eines Apache-Webserver.
+
+Hinweis: Für den Betrieb einer vollständigen Installation ist neben dem
+Klienten auch die Installation eines Servers und entsprechender Datenbank
+notwendig. Für die Installation des Servers folgen Sie bitte den Hinweisen in
+der README Datei des Server-Pakets. Siehe Projektwebseite. Optional: Die
+Authentifizierung kann gegen einen LDAP-Server durchgeführt werden. Beispiele
+finde sich in dem Installationbeispiel.
+
+Die folgenden Hinweise beziehen sich auf die Installation und Einrichtung auf
+Basis eines Oracle-RedHat Linux Systems.
+
+### Compilieren und Minifizieren der Anwendung
+
+Zum Compilieren der Anwendung kommt das Tool Sencha Cmd 4.0.x zum Einsatz.
+Mit Hilfe dieses Tools kann der Quellcode in eine einzelne Datei zusammengefasst
+und minifiziert werden. Dies beschleunigt das Laden der Anwendung im Browser erheblich
+
+Sencha bietet Sencha Cmd zum [Download](https://www.sencha.com/products/extjs/cmd-download/) 
+an. Beachten Sie: Sencha Cmd ist keine freie Software.
+
+Die Fa. Sencha beschreibt die Installation von Sencha Cmd in der
+[Dokumentation von ExtJs](http://docs.sencha.com/extjs/4.2.1/#!/guide/command)
+
+Zur Installation werden Ruby und Java benötigt.
+
+
+
+
+
+Der Befehl hierzu lautet:
+
+```
+    sencha --sdk $PATHTOEXT compile \
+      --classpath=app,resources/datetime,resources/i18n page -str -cla lada.js \
+      -yui -i index.html -o build/index.html
+```
+
+Das Verzeichnis `build` enthält dann eine Datei `index.html` und eine Datei
+`lada.js`. Die Datei `lada.js` ist eine komprimierte Version der Anwendung und
+enthält alle benötigten Klassen.
+Für die Produktivversion müssen die folgenden Dateien zusätzlich in das
+Verzeichnis `build` kopiert werden:
+
+|  Quelldatei                                            |   Zieldatei                                                 |
+|--------------------------------------------------------|-------------------------------------------------------------|
+| extjs/resources/css/ext-all-gray.css                   | build/extjs/resources/css/ext-all-gray.css                  |
+| extjs/resources/ext-theme-gray/ext-theme-gray-all.css  | build/extjs/resources/ext-theme-gray/ext-theme-gray-all.css |
+| resources/Lada.properties                              | build/resources/Lada.properties                             |
+| resources/Lada_de-DE.properties                        | build/resources/Lada_de-DE.properties                       |
+| gfx/*                                                  | build/gfx/                                                  |
+
+
+### Installation Apache
+Zunächst wird der Apache Webserver aus dem Repository installiert:
+
+```
+    yum install httpd mod_ssl
+    service httpd start
+```
+
+### Aktivierung der Apache Module
+
+Die Konfiguration, welche Module beim Start des Apache geladen werden, erfolgt
+in der Datei `/etc/httpd/conf`. Die zu ladende Module sind in dieser Datei mit
+der Option `LoadModule` angegeben. Folgende Module werden benötigt:
+
+    * ldap_module: Authentifizierung gegen den LDAP
+    * headers_module: Setzten der Header nach der Authentifizierung
+    * proxy_module: Reverse Proxy des Apache zum Jboss-Server
+
+### Einrichtung der Anwendung
+
+Zunächst hinterlegen wir die Anwendung in dem Server. Hierzu verwenden wir die
+gebaute Version, welche sich im `build` Ordner befindet.
+
+```
+cd /var/www/html
+mkdir lada
+cp -r build/* lada
+```
+
+*Wichtig um SELinux dazu zu überreden das neue Verzeichnis auch zu servieren:*
+
+```
+restorecon -Rv /var/www/html/
+```
+
+Die Anwendung sollte nun bereits unter der Adresse `http://localhost/lada`
+erreichbar sein.
+
+### Konfiguration Proxy Server
+
+Damit der Client eine Verbindung zu dem Server aufbauen kann, um von dort
+Daten laden zu können, ist es notwendig den Server weiter zu konfigurieren.
+
+```
+    togglesebool httpd_can_network_connect
+    service httpd restart
+```
+
+Dies erlaubt dem Apache grundsätzlich sich mit einem anderen Dienst zu verbinden.
+Nun muss noch ein Reverse-Proxy eingerichtet werden. Dieser ist nur für
+bestimmte Adressen aktiv.
+
+Folgende Datei sollte unter `/etc/httpd/conf.d/lada.conf` angelegt werden:
+```
+    <VirtualHost *:80>
+        ServerAdmin webmaster at localhost
+        #ServerName dummy-host.example.com
+        ErrorLog logs/lada-error_log
+        CustomLog logs/lada-access_log common
+
+        # Set multiple Proxys
+        ProxyPass /lada/server http://localhost:8080/lada
+        ProxyPassReverse /lada/server http://localhost:8080/lada
+    </VirtualHost>
+```
+Alle Anfragen an die Adresse `/lada/service`, werden nun an den Server weitergeleitet.
+
+### Authentifizierung
+
+Die Authentifizierung geschieht gegen einen OpenID-Server.
+
+Der Lada-Client leitet in Zusammenarbeit mit dem Server automatisch an diesen weiter.


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