[Wsplgen-commits] r27 - trunk/doc/Feinkonzept

scm-commit at wald.intevation.org scm-commit at wald.intevation.org
Sun Jan 15 10:59:46 CET 2006


Author: mrchip
Date: 2006-01-15 10:59:45 +0100 (Sun, 15 Jan 2006)
New Revision: 27

Modified:
   trunk/doc/Feinkonzept/WSPLGEN-Feinkonzept.tex
Log:
Es wurden noch ein paar kleine ?\195?\132nderungen durchgef?\195?\188hrt. 'Profilspuren' und weniger Platz f?\195?\188r Fehlermeldungen

Modified: trunk/doc/Feinkonzept/WSPLGEN-Feinkonzept.tex
===================================================================
--- trunk/doc/Feinkonzept/WSPLGEN-Feinkonzept.tex	2006-01-10 21:53:01 UTC (rev 26)
+++ trunk/doc/Feinkonzept/WSPLGEN-Feinkonzept.tex	2006-01-15 09:59:45 UTC (rev 27)
@@ -33,9 +33,9 @@
 \RCS$Id$
 \RCS$Revision$
 
-\newcommand{\documentdate}{09. Januar 2006}
+\newcommand{\documentdate}{15. Januar 2006}
 \newcommand{\documentrevision}{\RCSRevision}
-\newcommand{\documentversion}{0.6.2}
+\newcommand{\documentversion}{0.7.0}
 \newcommand{\documentID}{\RCSId}
 %----------------------------------------------
 
@@ -265,6 +265,7 @@
 
 
 %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
+\newpage
 \section{Vorgehensweise}
 
 
@@ -287,7 +288,7 @@
 
 %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
 \refstepcounter{schritt}\label{schritt:einlesen}
-\subsection{Schritt \theschritt~-~Einlesen der Eingabedaten}\label{subsubsec:schritt-einlesen}
+\subsection{Schritt \theschritt~-~Einlesen der Eingabedateien}\label{subsubsec:schritt-einlesen}
 
 Die wichtigsten Kommandozeilenparameter bestimmen, welche Dateien das Programm
 einlesen soll und in welche Dateien es die Ausgaben schreiben soll.
@@ -316,27 +317,26 @@
 
 %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
 
-\subsubsection{Gewässerquerprofile}
+\subsubsection{Gewässerquerprofilspuren}
 
-Als nächstes wird die Lage der Gewässerquerprofile eingelesen.
-Die Gewässerquerprofile müssen so lang sein, dass an ihren Enden eine Geländehöhe
-im DGM vorhanden ist, die sicher höher liegt, als die Wasserstände, die den Profilen
+Als nächstes werden die Gewässerquerprofilspuren (im folgenden oft nur kurz Profilspuren genannt)
+eingelesen. Die Profilspuren müssen so lang sein, dass an ihren Enden eine Geländehöhe
+im DGM vorhanden ist, die sicher höher liegt, als die Wasserstände, die den Profilspuren
 zugeordnet werden sollen.
 
-Zwischen dem ersten und dem letzten Punkt eines Querprofils können beliebig viele
-Knickpunkte liegen, um die Lage der Querprofile aus hydraulischer Sicht sinnvoll
+Zwischen dem ersten und dem letzten Punkt einer Profilspur können beliebig viele
+Knickpunkte liegen, um die Profilspuren aus hydraulischer Sicht sinnvoll
 festlegen zu können.
 
 Als ein Attribut müssen die Gewässerquerprofile eine nummerische Gewässerstationierung
-aufweisen, die es ermöglicht, den Querprofilen Wasserstände zuzuweisen, die für verschiedene
-Punkte im Gewässer vorliegen und die es ermöglicht Stationierungen zwischen zwei Querprofilen
-zu interpolieren.
+aufweisen, die es ermöglicht, den Profilspuren Wasserstände zuzuweisen, die für verschiedene
+Stationen im Gewässer vorliegen und die es ermöglicht Wasserstände für Profilspuren zu interpolieren.
 
 \begin{center}
 \Fig{\includegraphics[width=10cm,keepaspectratio]{abbildungen/abb_profil.eps}}{Lage von drei Gewässerquerprofilen}{Gewässerquerprofile}
 \end{center}
 
-Das Format der Querprofile wird in Abschnitt~\ref{subsubsec:file-profile}
+Das Format der Datei mit den Profilspuren wird in Abschnitt~\ref{subsubsec:file-profile}
 genauer spezifiziert.
 
 
@@ -352,17 +352,17 @@
 stromab liegender Wasserstand definiert wurde, so wird eine Fehlermeldung
 generiert (siehe Abschnitt~\ref{subsec:file-error}) und das Programm beendet.
 
-Es kann immer nur ein Wasserstand pro Profil verwendet werden. Sollten doch
-mehrere Wasserstände einem Profil zugeordnet sein, so wird nur der erste
+Es kann immer nur ein Wasserstand pro Profilspur verwendet werden. Sollten doch
+mehrere Wasserstände einer Profilspur zugeordnet sein, so wird nur der erste
 Wasserstand verwendet und eine entsprechende Warnung generiert
 (siehe Abschnitt~\ref{subsec:file-error}).
 
 
 %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
 
-\subsubsection{Sperren und Brüche (optional)}
+\subsubsection{,,Sperren'' und ,,Brüche'' (optional)}
 
-Um sowohl Brüche als auch den Neubau von Hochwasserschutzdämmen simulieren
+Um sowohl ,,Brüche'' als auch den Neubau von Hochwasserschutzdämmen (,,Sperren'') simulieren
 zu können ohne das DGM verändern zu müssen, ist es möglich, eine weitere
 Datei mit Linien im ESRI SHAPE-Format einzulesen.
 
@@ -389,22 +389,22 @@
 \refstepcounter{schritt}\label{schritt:verdichten}
 \subsection{Schritt \theschritt~-~Verdichtung der Wasserstände}\label{subsubsec:schritt-verdichten}
 
-Es wird von sinnvoll geknickten Querprofilen ausgegangen, die
-ein lineares Interpolieren von zusätzlichen Querprofilen zwischen
-den verhandenen Querprofilen ermöglichen.
+Es wird von sinnvoll geknickten Profilspuren ausgegangen, die
+ein lineares Interpolieren von zusätzlichen Profilspuren zwischen
+den verhandenen Profilspuren ermöglichen.
 
 \begin{center}
-\Fig{\includegraphics[width=10cm,keepaspectratio]{abbildungen/abb_interpolierte_profile.eps}}{Konstruktion und Lage der interpolierten Profile}{Interpolierte Profile}
+\Fig{\includegraphics[width=10cm,keepaspectratio]{abbildungen/abb_interpolierte_profile.eps}}{Konstruktion und Lage der interpolierten Gewässerquerprofile}{Interpolierte Lage von Gewässerquerprofilen}
 \end{center}
 
 Als sinnvoller Wert für den Abstand der zu interpolierten
-Querprofile, wird der mittlere Abstand der Knoten im DGM benutzt.
-Wenn das DGM also großmaschig ist, werden weniger Profile interpoliert,
+Profilspuren, wird der mittlere Abstand der Knoten im DGM benutzt.
+Wenn das DGM also großmaschig ist, werden weniger Profilspuren interpoliert,
 als wenn das DGM feinmaschiger ist.
 
-Für jedes interpolierte Profil wird ein zugehöriger Wasserstand aus den
-Wasserständen ermittelt, die den Profilen zugewiesen wurden, die auch
-für die Interpolation der Lage der interpolierten Profile dienten.
+Für jede interpolierte Profilspur wird ein Wasserstand aus den
+Wasserständen ermittelt, die den Profilspuren zugewiesen wurden, die auch
+für die Interpolation der Profilspuren selbst dienten.
 
 \begin{center}
 \Fig{\includegraphics[width=10cm,keepaspectratio]{abbildungen/abb_interpolierte_wsp.eps}}{Vorgegebene und interpolierte Wasserstände}{Interpolierte Wasserstände}
@@ -415,10 +415,10 @@
 \refstepcounter{schritt}\label{schritt:uebertragen}
 \subsection{Schritt \theschritt~-~Übertragung der Wasserstände auf das DGM}\label{subsubsec:schritt-uebertragen}
 
-Nachdem für eine ausreichende Zahl von Profilen die Wasserstände festgelegt wurden,
+Nachdem für eine ausreichende Zahl von Profilspuren die Wasserstände festgelegt wurden,
 werden die Wasserstände auf das DGM übertragen. Dabei wird versucht jedem Punkt des DGM,
 einen interpolierten Wasserstand zuzuordnen, der sich aus den Wasserständen ergibt,
-die den Profilen zugeordnet wurden, die dem DGM-Punkt am dichtesten sind.
+die den Profilspuren zugeordnet wurden, die dem DGM-Punkt am dichtesten sind.
 Für die Interpolation wird das \textit{Inverse-Distance Verfahren} mit maximal
 vier Punkten angewendet, wobei jeder Punkt aus einem anderen Quadranten stammen muss.
 
@@ -426,26 +426,27 @@
 \Fig{\includegraphics[width=10cm,keepaspectratio]{abbildungen/abb_zugewiesene_wsp.eps}}{Zuordnung der Wasserstände zu den Punkten des DGM}{Zuordnung der Wasserstände}
 \end{center}
 
-Liegen die 4 Punkte aller 4 Quadraten außerhalb des Suchradiusses
-(maximaler Abstand der interpolierten Profile), so wird keine Zuordnung durchgeführt.
-Um die Profile ausreichend zu berücksichtigen, werden wenn nötig weitere Punkte in die
-Profile eingefügt, die natürlich auch den Wasserstand des Profils zugewiesen bekommen.
+Liegen die 4 Punkte aller 4 Quadraten weiter als der Suchradius (maximaler Abstand der
+interpolierten Profilspuren) vom DGM-Punkt entfernt, so wird keine Zuordnung durchgeführt.
+Um die Profilspuren ausreichend zu berücksichtigen, werden wenn nötig weitere Punkte in die
+Profilspuren eingefügt.
 
 Die Zuordnung erfolgt nur dann, wenn die Geländehöhe des DGM niedriger als der
 Wasserstand ist, der zugeordnet werden soll. Auf diese Weise wird bereits eine
 erste Klassifizierung in nasse oder trockene Punkte durchgeführt.
 
-Ab diesem Schritt spielt die Lage der Profile keine Rolle mehr.
+Ab diesem Schritt spielen die Profilspuren keine Rolle mehr. Es wird nur noch mit dem
+DGM und den zugeordneten Wasserständen gearbeitet.
 
 Wenn eine Datei mit ,,Sperren'' und ,,Brüchen'' angegeben wurde, so werden jetzt zusätzlich
 noch die Polylinien, die in der entsprechenden Datei als ,,Brüche'' gekennzeichnet sind,
 ausgewertet. Dazu wird für den ersten Punkt der Linie ein Wasserstand aus den umliegenden
-Profilen wie für einen DGM-Punkt interpoliert und dieser Wasserstand entlang der gesamten Bruchlinie 
-angenommen. Anschließend wird allen DGM-Punkten, die dichter als der Suchradius von der Bruchlinie
+Profilspuren wie für einen DGM-Punkt interpoliert und dieser Wasserstand entlang der gesamten ,,Bruchlinie'' 
+angenommen. Anschließend wird allen DGM-Punkten, die dichter als der Suchradius von der ,,Bruchlinie''
 entfernt sind, dieser Wasserstand zugewiesen, wenn ihre Geländehöhe niedriger als dieser Wasserstand ist.
 
 \begin{center}
-\Fig{\includegraphics[width=10cm,keepaspectratio]{abbildungen/abb_zugewiesene_wsp_bruch.eps}}{Zuordnung der Wasserstände zu den Punkten des DGM entlang einer Bruchlinie}{Zuordnung entlang einer Bruchlinie}
+\Fig{\includegraphics[width=10cm,keepaspectratio]{abbildungen/abb_zugewiesene_wsp_bruch.eps}}{Zuordnung der Wasserstände zu den Punkten des DGM entlang einer ,,Bruchlinie''}{Zuordnung entlang einer ,,Bruchlinie''}
 \end{center}
 
 %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
@@ -470,13 +471,13 @@
 \Fig{\includegraphics[width=10cm,keepaspectratio]{abbildungen/abb_extrapolierter_wsp.eps}}{Extrapolation der Wasserstände zu den Punkten des DGM}{Extrapolation der Wasserstände}
 \end{center}
 
-Wenn eine Datei mit Sperren angegeben wird, so werden vor dem Beginn der Extrapolation
-alle Kanten des DGM entfernt, die als Sperren gekennzeichnete Polylinien schneiden
+Wenn eine Datei mit ,,Sperren'' angegeben wird, so werden vor dem Beginn der Extrapolation
+alle Kanten des DGM entfernt, die als ,,Sperren'' gekennzeichnete Polylinien schneiden
 (siehe Abschnitt~\ref{subsec:file-sperr}). Durch dieses Löschen können Wasserstände die
-Sperre nicht überwinden.
+,,Sperre'' nicht überwinden.
 
 \begin{center}
-\Fig{\includegraphics[width=10cm,keepaspectratio]{abbildungen/abb_extrapolierter_wsp_sperre.eps}}{Extrapolation der Wasserstände zu den Punkten des DGM mit Sperre}{Extrapolation der Wasserstände mit Sperre}
+\Fig{\includegraphics[width=10cm,keepaspectratio]{abbildungen/abb_extrapolierter_wsp_sperre.eps}}{Extrapolation der Wasserstände zu den Punkten des DGM mit ,,Sperre''}{Extrapolation der Wasserstände mit ,,Sperre''}
 \end{center}
 
 
@@ -499,7 +500,7 @@
 
 %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
 \refstepcounter{schritt}
-\subsection{Schritt \theschritt~-~Schreiben der Ausgabedaten}
+\subsection{Schritt \theschritt~-~Schreiben der Ausgabedateien}
 
 Nachdem intern die Polygone gebildet wurden, die die verschiedenen Wassertiefen repräsentieren,
 werden sie in eine Ergebnisdatei geschrieben, die über die Kommandozeile definiert wird
@@ -652,7 +653,7 @@
 {\bf Format}      & \multicolumn{4}{l}{-GEL=$<$SPERRE$|$NOSPERRE$>$}\\
 {\bf Status}      & \multicolumn{4}{l}{Optional}\\
 {\bf Argumente}   & \em Name & \em Typ & \em Einheit  & \em Standardwert\\
-				  & Sperre   &  Flag   & Zeichenkette & SPERRE \\
+				  & Typ   &  Flag   & Zeichenkette & SPERRE \\
 {\bf Beispiel}    & \multicolumn{4}{l}{-GEL=NOSPERRE}\\
 \end{tabular}
 
@@ -706,10 +707,10 @@
 
 %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
 
-\subsection{PRO (Lage der Querprofile)}\label{subsec:param-profile}
+\subsection{PRO (Profilspuren)}\label{subsec:param-profile}
 
 \begin{tabular}{p{2.4cm}p{2.5cm}p{2.5cm}p{2.5cm}p{3.0cm}}
-{\bf Kurzfassung} & \multicolumn{4}{l}{Angabe einer Querprofillagen-Datei}\\
+{\bf Kurzfassung} & \multicolumn{4}{l}{Angabe einer Profilspur-Datei}\\
 {\bf Format}      & \multicolumn{4}{l}{-PRO=$<$Pfad$>$}\\
 {\bf Status}      & \multicolumn{4}{l}{Erforderlich}\\
 {\bf Argumente}   & \em Name & \em Typ & \em Einheit & \em Standardwert\\
@@ -719,19 +720,18 @@
 
 \vspace{1cm plus 0.5cm minus 0.5cm}
 
-Mit der Optionen \verb;-PRO; wird bestimmt, mit welcher Datei die Lage der
-Querprofile definiert wird.
+Mit der Optionen \verb;-PRO; wird bestimmt, mit welcher Datei die Profilspuren
+definiert werden.
 
-Die Lage der Gewässerquerprofile wird immer als Polylinien-Thema in einer
-Shape-Datei übergeben. Die Profile können dabei beliebige Knicke
+Die Profilspuren werden immer als Polylinien-Thema in einer
+Shape-Datei übergeben. Die Profilspuren können dabei beliebige Knicke
 enthalten. Jeder Profilspur ist ein Gewässer bzw. Gewässerbereich und eine
 eindeutige Stationierung zugewiesen (z.B. Weser, 120,230 oder Rheinvorland
 bei Köln, 102,242). Die beiden Angaben sind notwendig, um weitere
-benötigte Profile selbstständig vom Programm WSPLGEN interpolieren zu können.
-Der komplette Pfad der Datei mit den Querprofillagen wird dem Programm
-WSPLGEN mit dem Parameter \verb;-PRO; übergeben. Das Format der Daten
-wird von dem Programm WSPLGEN selbst erkannt und eine Plausibilitätsprüfung der
-Profillagen vorgenommen (z.B. mittlerer Abstand der Profilspuren und
+benötigte Profilspuren selbstständig vom Programm WSPLGEN interpolieren zu können.
+Der komplette Pfad der Datei mit den Profilspuren wird dem Programm
+WSPLGEN mit dem Parameter \verb;-PRO; übergeben und eine Plausibilitätsprüfung der
+Profilspuren vorgenommen (z.B. mittlerer Abstand der Profilspuren und
 Differenz der Stationierung)
 
 
@@ -751,7 +751,7 @@
 \vspace{1cm plus 0.5cm minus 0.5cm}
 
 Mit der Optionen \verb;-WSP; wird bestimmt, mit welcher Datei die Wasserstände
-definiert werden, die den Querprofilen zugeordnet werden sollen.
+definiert werden, die den Profilspuren zugeordnet werden sollen.
 
 Die Wasserstände werden als Tabelle im ASCII- oder DBF-Format übergeben.
 Dabei muss eine eindeutige Zuordnung zu den Gewässerquerprofilen möglich
@@ -765,7 +765,7 @@
 
 %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
 
-\subsection{LIN (Sperren und Brüche)}\label{subsec:param-lin}
+\subsection{LIN (,,Sperren'' und ,,Brüche'')}\label{subsec:param-lin}
 
 \begin{tabular}{p{2.4cm}p{2.5cm}p{2.5cm}p{2.5cm}p{3.0cm}}
 {\bf Kurzfassung} & \multicolumn{4}{l}{Angabe einer Datei mit ,,Sperren'' und/oder ,,Brüchen''}\\
@@ -779,7 +779,7 @@
 \vspace{1cm plus 0.5cm minus 0.5cm}
 
 Mit der Optionen \verb;-LIN; wird bestimmt, mit welcher Datei die ,,Sperren''
-bzw. ,,Durchbrüche'' definiert werden.
+bzw. ,,Brüche'' definiert werden.
 
 
 %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
@@ -828,7 +828,7 @@
 
 %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
 
-\subsection{Datei Digitales Geländemodell (DGM)}\label{subsec:file-dgm}
+\subsection{Digitales Geländemodell (DGM)}\label{subsec:file-dgm}
 
 Das digitale Geländemodell darf in drei verschiedenen Dateiformaten vorliegen,
 die im Folgenden näher beschrieben werden.
@@ -1008,7 +1008,7 @@
 
 %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
 
-\subsection{Datei Lage der Querprofile}\label{subsubsec:file-profile}
+\subsection{Profilspuren}\label{subsubsec:file-profile}
 
 \begin{tabular}{lp{4cm}lcl}
 {\bf Name} & {\bf Beschreibung} &{\bf Datentyp} & {\bf Wertebereich} & {\bf Einheit}\\
@@ -1022,13 +1022,13 @@
 
 Format Beschreibung:
 
-Die Lage der Gewässerquerprofile wird immer als Polylinien-Thema in einer
+Die Profilspuren werden immer als Polylinien-Thema in einer
 Shape-Datei übergeben, wobei es egal ist, ob der Typ des Polylinien-Themas
-ARC, ARCZ oder ARCM ist. Die Profile (Polylinien) können dabei aus beliebig
+ARC, ARCZ oder ARCM ist. Die Profilspuren (Polylinien) können dabei aus beliebig
 viele Stützstellen bestehen. Jeder Profilspur ist ein Gewässer bzw. Gewässerbereich
 und eine eindeutige Stationierung zugewiesen (z.B. Weser, 120,230 oder Rhein-
 Vorland bei Köln, 102,242). Die beiden Angaben sind notwendig, damit das Programm WSPLGEN
-weitere benötigte Profile selbstständig interpolieren kann.
+weitere benötigte Profilspuren selbstständig interpolieren kann.
 
 Die beiden Werte für Gewässer und Station werden gespeichert in den
 Attributen \verb;GEW;, vom Typ Text (String) mit einer Länge von
@@ -1042,8 +1042,7 @@
 welches Trennzeichen verwendet wird, da die Zahlen binär gespeichert werden
 und somit kein Trennzeichen verwendet wird.
 
-Die Stationen dürfen nicht als Typ Text vorliegen (z.B. als 123+234),
-da keine Konvertierung vorgenommen wird.
+Die Stationen dürfen nicht als Typ Text vorliegen (z.B. als 123+234).
 
 Die X- und Y-Koordinaten der Stützstellen der Polylinien werden im Allgemeinen
 als Meter interpretiert. Wichtig ist, dass sie im gleichen
@@ -1056,7 +1055,7 @@
 
 %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
 
-\subsection{Datei Wasserstände}\label{subsec:file-wsp}
+\subsection{Wasserstände}\label{subsec:file-wsp}
 
 \begin{tabular}{lp{4cm}lcl}
 {\bf Name} & {\bf Beschreibung} &{\bf Datentyp} & {\bf Wertebereich} & {\bf Einheit}\\
@@ -1074,10 +1073,10 @@
 für Gewässserprofile linear interpoliert werden können, es also einen
 Wasserstand mit einer Stationierung stromauf und einen Wasserstand mit
 einer Stationierung stromab eines Gewässerprofils gibt. Um eine sinnvolle
-Zuordnung zu ermöglichen, müssen die Wasserstände, genau wie die Lage der Profile,
+Zuordnung zu ermöglichen, müssen die Wasserstände, genau wie die Profilspuren,
 mit einem Gewässer (bzw. Gewässerabschnitt) und einer Station gekennzeichnet sein.
 Es werden nur Wasserstände für die Zuordnung herangezogen, die exakt gleiche
-Gewässerbeschreibungen wie die Profile haben, denen sie zugeordnet werden sollen.
+Gewässerbeschreibungen wie die Profilspuren haben, denen sie zugeordnet werden sollen.
 
 Die Wasserstände werden in einer Datei im ASCII- oder DBF-Format übergeben. Da die DBF-Datei
 immer auch eine der drei Dateien einer SHAPE-Datei ist, kann man auch sagen, das es sich um
@@ -1142,7 +1141,7 @@
 
 %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
 
-\subsection{Datei Sperren und Durchbrüche}\label{subsec:file-sperr}
+\subsection{,,Sperren'' und ,,Brüche''}\label{subsec:file-sperr}
 
 \begin{tabular}{lp{4cm}lcl}
 {\bf Name} & {\bf Beschreibung} &{\bf Datentyp} & {\bf Wertebereich} & {\bf Einheit}\\
@@ -1167,7 +1166,7 @@
 Das Attribut darf nur die Werte \verb;SPERRE; oder \verb;Bruch; annehmen. In jedem
 anderen Fall wird die zugehörige Polylinie ignoriert und eine Warnung ausgegeben.
 
-Wie schon bei der Profil-Datei werden die X- und Y-Koordinaten der Stützstellen der
+Wie schon bei der Profilspuren-Datei werden die X- und Y-Koordinaten der Stützstellen der
 Polylinien im Allgemeinen als Meter interpretiert. Wichtig ist, das sie im
 gleichen Koordinatensystem und der gleichen Projektion wie die des DGM vorliegen
 und die gleiche Einheit haben. Es wird keine Transformation zwischen diese
@@ -1199,11 +1198,12 @@
 sind im Anhang~\ref{sec:fehlermeldungen} zusammengefasst.
 
 %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
+\newpage
 \section{Ausgabedateien}
 
 
 %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
-\subsection{Datei Ergebnisse}\label{subsec:file-ergebnisse}
+\subsection{Ergebnisse}\label{subsec:file-ergebnisse}
 
 \begin{tabular}{lp{4cm}lcl}
 {\bf Name} & {\bf Beschreibung} &{\bf Datentyp} & {\bf Wertebereich} & {\bf Einheit}\\
@@ -1237,7 +1237,7 @@
 
 %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
 
-\subsection{Datei Fortschritt}\label{subsec:file-fort}
+\subsection{Fortschritt}\label{subsec:file-fort}
 
 Während des Laufs von WSPLGEN wird der akutelle Bearbeitungsstand kontinuierlich in die
 Standardausgabe (stdout) geschrieben, so dass die GUI in der Lage ist,
@@ -1255,29 +1255,30 @@
 30000 Punkte gelesen (62% der Datei)
 40000 Punkte gelesen (83% der Datei)
 45322 Punkte gelesen (100% der Datei)
-->Lese Querprofile
-100 Profile gelesen (48% der Datei)
-200 Profile gelesen (96% der Datei)
-212 Profile gelesen (100% der Datei)
+->Lese Gewässerquerprofilspuren
+100 Profilspuren gelesen (48% der Datei)
+200 Profilspuren gelesen (96% der Datei)
+212 Profilspuren gelesen (100% der Datei)
 ->Lese Wasserstände
 100 Wasserstände gelesen (85% der Datei)
 145 Wasserstände gelesen (100% der Datei)
-->Interpoliere Profile
-50 von 234 Profilen interpoliert
-100 von 234 Profilen interpoliert
-150 von 234 Profilen interpoliert
-200 von 234 Profilen interpoliert
-234 von 234 Profilen interpoliert
+->Interpoliere Profilspuren
+50 von 234 Profilspuren interpoliert
+100 von 234 Profilspuren interpoliert
+150 von 234 Profilspuren interpoliert
+200 von 234 Profilspuren interpoliert
+234 von 234 Profilspuren interpoliert
 ->Interpoliere Wasserstände
 100 von 342 fehlenden Wasserstände interpoliert
 200 von 342 fehlenden Wasserstände interpoliert
 300 von 342 fehlenden Wasserstände interpoliert
+...
 \end{verbatim}
 
 
 %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
 
-\subsection{Datei Fehler}\label{subsec:file-error}
+\subsection{Warnungen und Fehler}\label{subsec:file-error}
 
 In die Standardfehlerausgabe (stderr) wird von dem Programm WSPLGEN nur
 geschrieben, wenn es Warnungen oder sogar einen Fehler im Programm gab.
@@ -1312,17 +1313,18 @@
 (Wasserstände: 123,34 und 123,45).
 Es wurde der Wasserstand 123,34 verwendet.
 ->Warnung:
-Der Wasserstand bei Profil 145 ist kleiner als
-alle Geländehöhe im DGM entlang dieses Profils.
+Der Wasserstand bei Profilspur 145 ist kleiner als
+alle Geländehöhe im DGM entlang diese Profilspur.
 ->Fehler:
-Für das Profil "Weser", Station 234,32 wurde kein Wasserstand
+Für die Profilspur "Weser", Station 234,32 wurde kein Wasserstand
 definiert und es konnte auch keine Wasserstand interpoliert
-werden, da es kein Nachfolgeprofil mit einer höheren
+werden, da es keine Nachfolgeprofilspur mit einer höheren
 Stationierung gibt.
 \end{verbatim}
 
 
 %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
+\newpage
 \section{Zusammenfassung}
 
 Das Programm WSPLGEN kommuniziert nur über die Kommandozeile und
@@ -1349,9 +1351,9 @@
 Parameter & Argumente & Typ & Einheit & Standardwert\\\hline
 PAR     & Parameter-Datei & Pfadangabe & - & keiner  - $<$optional$>$ \\\hline
 DELTA   & \verb;<Von>;\newline \verb;<Bis>;\newline \verb;<Diff>; & Kommazahl \newline Kommazahl \newline Kommazahl & Meter\newline Meter\newline Meter & 0\newline Maximaler Wasserstand\newline (BIS - VON) / 10 \\\hline
-GEL     & SPERRE & Auswahl & SPERRE \newline NOSPERRE & SPERRE \\\hline
+GEL     & \verb;<Typ>; & Auswahl & SPERRE \newline NOSPERRE & SPERRE \\\hline
 DGM     & DGM-Datei & Pfadangabe & - & keiner $<$erforderlich$>$\\\hline
-PRO     & Profil-Datei & Pfadangabe & - & keiner $<$erforderlich$>$\\\hline
+PRO     & Profilspuren-Datei & Pfadangabe & - & keiner $<$erforderlich$>$\\\hline
 WSP     & WSP-Datei & Pfadangabe & - & keiner $<$erforderlich$>$\\\hline
 LIN     & Linien-Datei & Pfadangabe & - & keiner - $<$optional$>$ \\\hline
 AUSGABE & Ausgabe-Datei & Pfadangabe & - & WSPLGEN.SHP \\\hline
@@ -1359,6 +1361,7 @@
 
 
 %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
+\newpage
 \section{Fehlermeldungen}\label{sec:fehlermeldungen}
 
 Werden Warnung vom Programm erzeugt, so wird das Programm fortgesetzt und am Ende als
@@ -1371,197 +1374,177 @@
 
 \subsection{Kein Fehler}
 
-Rückgabewert 0
-
-Fehler oder Warnung: Keine
-
+Rückgabewert 0\\
+Fehler oder Warnung: Keine\\
 Beschreibung: Es hat weder Fehler noch Warnungen gegeben.
 
 
 %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
 
-\subsection{Fehlergruppe Parameterauswertung: 1xxx}
+\subsection{Parameterauswertung: Fehlergruppe 1xxx}
 
-\textbf{Rückgabewert: 1201}
-
-Fehler: Keine Parameter angegeben
-
+\textbf{Rückgabewert: 1201}\\
+Fehler: Keine Parameter angegeben\\
 Beschreibung: Es wurde kein Parameter verwendet. Es müssen aber immer mindestens
-die Parameter -DGM für die DGM-Datei, -PRO für die Profillagen-Datei und -WSP für die Wasserstände
+die Parameter -DGM für die DGM-Datei, -PRO für die Profilspuren-Datei und -WSP für die Wasserstände
 angegeben werden.
 
-
-\textbf{Rückgabewert: 1202}
-
-Fehler: Parameter -DGM nicht angegeben
-
+\textbf{Rückgabewert: 1202}\\
+Fehler: Parameter -DGM nicht angegeben\\
 Beschreibung: Es wurde der Parameter -DGM nicht verwendet. Es müssen aber immer mindestens
-die Parameter -DGM für die DGM-Datei, -PRO für die Profillagen-Datei und -WSP für die Wasserstände
+die Parameter -DGM für die DGM-Datei, -PRO für die Profilspuren-Datei und -WSP für die Wasserstände
 angegeben werden.
 
-
-\textbf{Rückgabewert: 1203}
-
-Fehler: Parameter -PRO nicht angegeben
-
+\textbf{Rückgabewert: 1203}\\
+Fehler: Parameter -PRO nicht angegeben\\
 Beschreibung: Es wurde der Parameter -PRO nicht verwendet. Es müssen aber immer mindestens
-die Parameter -DGM für die DGM-Datei, -PRO für die Profillagen-Datei und -WSP für die Wasserstände
+die Parameter -DGM für die DGM-Datei, -PRO für die Profilspuren-Datei und -WSP für die Wasserstände
 angegeben werden.
 
 
-\textbf{Rückgabewert: 1204}
-
-Fehler: Parameter -WSP nicht angegeben
-
+\textbf{Rückgabewert: 1204}\\
+Fehler: Parameter -WSP nicht angegeben\\
 Beschreibung: Es wurde der Parameter -WSP nicht verwendet. Es müssen aber immer mindestens
-die Parameter -DGM für die DGM-Datei, -PRO für die Profillagen-Datei und -WSP für die Wasserstände
+die Parameter -DGM für die DGM-Datei, -PRO für die Profilspuren-Datei und -WSP für die Wasserstände
 angegeben werden.
 
-
-\textbf{Rückgabewert: 1205}
-
-Fehler: Unbekannter Parameter
-
+\textbf{Rückgabewert: 1205}\\
+Fehler: Unbekannter Parameter\\
 Beschreibung: Es wurde ein Parameter verwendet, der dem Programm WSPLGEN unbekannt ist.
 
 
-\textbf{Rückgabewert: 1106}
-
-Warnung: Mehrfach verwendeter Parameter
-
+\textbf{Rückgabewert: 1106}\\
+Warnung: Mehrfach verwendeter Parameter\\
 Beschreibung: Es wurde ein Parameter mehrfach verwendet. Nur das erste Auftreten wird berücksichtigt.
 Es wird immer zuerst die komplette Kommandozeile bearbeitet, bevor die Parameterdatei ausgewertet wird.
 Diese Warnung kann leicht vorkommen, wenn ein Parameter sowohl auf der Kommandozeile angegeben wird,
 als auch in der Parameterdatei vorkommt.
 
 
-\textbf{Rückgabewert: 1207}
-
-Fehler: Argument fehlt
-
+\textbf{Rückgabewert: 1207}\\
+Fehler: Argument fehlt\\
 Beschreibung: Es wurde ein notwendiges Argument für einen Parameter nicht angegeben. Das Gleichheitszeichen oder
 die Argumente nach dem Gleichheitszeichen fehlen. Möglicherweise wurden zuviele oder
 ungeschützte Leerzeichen verwendet (siehe Abschnit~\ref{sec:param}).
 
 
-\textbf{Rückgabewert: 1108}
-
-Warnung: Parameter DELTA ohne Argumente aufgerufen
-
+\textbf{Rückgabewert: 1108}\\
+Warnung: Parameter DELTA ohne Argumente aufgerufen\\
 Beschreibung: Der Parameter DELTA kann auch ohne Parameter aufgerufen werden. Es werden dann nur
 Standardwerte für alle drei Argumente verwendet. Wenn dies gewünscht ist, braucht der Parameter
 überhaupt nicht angegeben zu werden. Das er doch gefunden wurde, könnte an einer falschen Aufrufsyntax liegen.
 Es könnte das Gleichheitszeichen fehlen oder es könnten zu viele Leerzeichen eingefügt worden sein.
 
-\textbf{Rückgabewert: 1209}
-
-Warnung: Parameter DELTA mit falscher anzahl von Argumenten aufgerufen
-
+\textbf{Rückgabewert: 1209}\\
+Fehler: Parameter DELTA mit falscher Anzahl von Argumenten aufgerufen\\
 Beschreibung: Der Parameter DELTA darf mit verschieden vielen Parametern
 aufgerufen werden. Es müssen aber immer 2 Kommata verwendet werden,
 um die Argumente zu trennen, da sonst nicht entschieden werden kann,
 welche Argumente weggelasssen wurden.
 
-\textbf{Rückgabewert: 1210}
-
-Fehler: \verb;<Von>; ist größer als \verb;<Bis>;
-
+\textbf{Rückgabewert: 1210}\\
+Fehler: \verb;<Von>; ist größer als \verb;<Bis>;\\
 Erklärung: Das Argument \verb;<Von>; ist größer als das Argument \verb;<Bis>;. Die Reihenfolge der Argumente
 wurde wahrscheinlich nicht beachtet. Zuerst kommt \verb;<Von>;, dann \verb;<Bis>;, und dann \verb;<Diff>;.
 
-
-\textbf{Rückgabewert: 1211}
-
-Fehler: \verb;<Diff>; ist kleiner als 0
-
+\textbf{Rückgabewert: 1211}\\
+Fehler: \verb;<Diff>; ist kleiner als 0\\
 Erklärung: Das Argument \verb;<Diff; muss immer größer oder gleich 0 sein.
 
-
-\textbf{Rückgabewert: 1212}
-
-Fehler: \verb;<Diff>; ist gleich 0, aber \verb;<Von>; und \verb;<Bis>; sind verschieden.
-
+\textbf{Rückgabewert: 1212}\\
+Fehler: \verb;<Diff>; ist gleich 0, aber \verb;<Von>; und \verb;<Bis>; sind verschieden.\\
 Erklärung: Das Argument \verb;<Diff>; darf nur den Wert 0 haben, wenn \verb;<Von>; und \verb;<Bis>; gleich sind.
 Sind \verb;<Von>; und \verb;<Bis>; verschieden, so wäre eine Abstufung in Schitten zu 0 Metern sinnlos.
 
 
-\textbf{Rückgabewert: 1113}
-
-Warnung: \verb;<Diff>; ist größer als die Differenz von \verb;<Bis>; und \verb;<Von>;
-
+\textbf{Rückgabewert: 1113}\\
+Warnung: \verb;<Diff>; ist größer als die Differenz von \verb;<Bis>; und \verb;<Von>;\\
 Erklärung: \verb;<Diff>; wird vom Programm ignoriert und nur eine Wassertiefenisolinie mit dem Wert \verb;<Von>; generiert.
 
-
-\textbf{Rückgabewert: 1214}
-
-Fehler: Ungültiges Argument für den Parameter \verb;-GEL;
-
+\textbf{Rückgabewert: 1214}\\
+Fehler: Ungültiges Argument für den Parameter \verb;-GEL;\\
 Erklärung: Der Parameter darf nur mit den Zeichenketten \verb;SPERRE; oder \verb;NOSPERRE; verwendet werden.
 
 
 %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
 
-\subsection{Fehlergruppe Dateifehler: 2xxx}
+\subsection{Eingabedateifehler: Fehlergruppe 2xxx}
 
-\textbf{Rückgabewert: 2201}
-
-Fehler: Eine Eingabedatei konnte nicht zum Lesen geöffnet werden.
-
+\textbf{Rückgabewert: 2201}\\
+Fehler: Eine Eingabedatei konnte nicht zum Lesen geöffnet werden.\\
 Erklärung: WSPLGEN hat versucht eine Eingabedatei zum Lesen zu öffnen, was nicht funktioniert hat.
 Die wahrscheinlichsten Ursachen sind, dass die angegebene Datei nicht existiert (also der Dateipfad
 oder -name falsch ist) oder das Programm (bzw. der Benutzer) nicht genug Rechte hat, die Datei zum Lesen zu öffnen.
 
-
-\textbf{Rückgabewert: 2102}
-
-Warnung: Einem Profil wurden verschiedene Wasserstände zugewiesen
-
-Erklärung: Es wurden einem Profil verschiedene Wasserstände zugewiesen.
+\textbf{Rückgabewert: 2102}\\
+Warnung: Einer Profilspur wurden verschiedene Wasserstände zugewiesen\\
+Erklärung: Es wurden einer Profilspur verschiedene Wasserstände zugewiesen.
 Es wird nur der zuerst gelesene Wasserstand verwendet.
 
-
-\textbf{Rückgabewert: 2103}
-
-Fehler: Für ein Profil konnte kein Wasserstand interpoliert werden.
-
-Erklärung: Für ein Profil konnte kein Wasserstand interpoliert werden,
+\textbf{Rückgabewert: 2203}\\
+Fehler: Für eine Profilspur konnte kein Wasserstand interpoliert werden.\\
+Erklärung: Für eine Profilspur konnte kein Wasserstand interpoliert werden,
 da kein Wasserstand stromab und/oder stromauf
-dieses Profils bekannt ist. Der wahrscheinlichste Grund ist, dass die
-Berechnungsergebnisse und die Profile nicht zusammengehören.
+dieser Profilspur bekannt ist. Der wahrscheinlichste Grund ist, dass die
+Berechnungsergebnisse und die Profilspuren nicht zusammengehören.
 
 
-
-
 %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
 
-\subsection{Fehlergruppe Datenfehler: 3xxx}
+\subsection{Datenfehler: Fehlergruppe 3xxx}
 
-\textbf{Rückgabewert: 3201}
-
-Warnung: Zwei Punkte des DGM liegen zu dicht zusammen.
-
+\textbf{Rückgabewert: 3101}\\
+Warnung: Zwei Punkte des DGM liegen zu dicht zusammen.\\
 Erklärung: Zwei Punkte des DGM liegen zu dicht zusammen, so dass WSPLGEN sie
 nicht unterschieden kann. Die Z- Werte sind aber verschieden, so dass nicht
 entschieden werden kann, welche Höhe die korrekte ist. Es wird im Folgenden
 der erste Punkt benutzt.
 
+
 %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
 
-\subsection{Fehlergruppe Sonstige Fehler: 9xxx}
+\subsection{Ausgabedateifehler: Fehlergruppe 4xxx}
 
-\textbf{Rückgabewert: 9298}
+\textbf{Rückgabewert: 4201}\\
+Fehler: Die Ergebnisdatei könnte nicht zum Schreiben geöffnet werden.\\
+Erklärung: WSPLGEN hat versucht eine Ausgabedatei zum Schreiben zu öffnen, was nicht funktioniert hat.
+Die wahrscheinlichsten Ursachen sind, dass der angegebene Pfad nicht existiert (also der Dateipfad falsch
+ist) oder das Programm (bzw. der Benutzer) nicht genug Rechte hat, die Datei zum Schreiben zu öffnen.
 
-Fehler: Es ist ein abgefangener logischer Programmfehler aufgetreten. Der Anwender sollte
-sich mit den Programmierern in Verbindung setzen.
+\textbf{Rückgabewert: 4202}\\
+Fehler: Die Ergebnisdatei existierte bereits.\\
+Erklärung: WSPLGEN hat versucht eine Ausgabedatei zum Schreiben zu öffnen, die bereits exitiert.
+Da keine Interaktion zwischen WSPLGEN und der GUI existiert, kann WSPLGEN nicht nachfragen, ob die
+Datei überschrieben werden soll. Es wird ein Fehler generiert und die GUI hat die Möglichkeit die
+Datei nach Rückfrage an den Benutzer zu löschen und  WSPLGEN erneut zu starten. Sinnvollerweise
+kümmert sich die GUI vor dem ersten Starten von WSPLGEN um dieses Problem.
 
+\textbf{Rückgabewert: 4203}\\
+Fehler: Es hat einen Fehler beim Schreiben der Ergebnisdatei gegeben.\\
+Erklärung: WSPLGEN hat versucht die Ausgabedatei zu schreiben. Dabei hat es einen Fehler gegeben.
+Der wahrscheinlichste Grund ist, dass nicht genügend freier Speicherplatz auf dem Ausgabemedium
+(z.B. der Festplatte) zur Verfügung steht.
 
-\textbf{Rückgabewert: 9299}
 
-Fehler: Es ist ein nicht abgefangener logischer Programmfehler aufgetreten. Der Anwender sollte
-sich mit den Programmierern in Verbindung setzen.
+%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
 
+\subsection{Sonstige Fehler: Fehlergruppe 9xxx}
+
+\textbf{Rückgabewert: 9298}\\
+Fehler: Es ist ein abgefangener logischer Programmfehler aufgetreten.\\
+Erklärung: Dieser Fehler deutet auf einen Programmfehler hin, der nicht erwartet
+wurde. Der Anwender sollte sich mit den Programmierern in Verbindung setzen.
+
+\textbf{Rückgabewert: 9299}\\
+Fehler: Es ist ein nicht abgefangener logischer Programmfehler aufgetreten.\\
+Erklärung: Dieser Fehler deutet auf einen Programmfehler hin, der nicht erwartet
+wurde. Der Anwender sollte sich mit den Programmierern in Verbindung setzen.
+
+\vspace{3cm plus 2 cm minus 2cm}
+
 Bemerkung: Die Liste der Fehler ist hiermit {\bf noch} nicht abschließend beschrieben.
 
+
 %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
 
 \end{appendix}



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