[PATCH 06 of 17] Importer Doc: reworked sectioning of geo-importer overview
Wald Commits
scm-commit at wald.intevation.org
Sat Aug 10 12:30:11 CEST 2013
# HG changeset patch
# User Tom Gottfried <tom.gottfried at intevation.de>
# Date 1376061073 -7200
# Branch double-precision
# Node ID 8a36575f2c4374d7ad6ba207d1faca80c53b5a1f
# Parent 58371cb5faa86b2ec3c0d64288f06cd7cb6e0fa6
Importer Doc: reworked sectioning of geo-importer overview.
diff -r 58371cb5faa8 -r 8a36575f2c43 backend/doc/documentation/de/importer-geodaesie.tex
--- a/backend/doc/documentation/de/importer-geodaesie.tex Fri Aug 09 16:52:08 2013 +0200
+++ b/backend/doc/documentation/de/importer-geodaesie.tex Fri Aug 09 17:11:13 2013 +0200
@@ -10,13 +10,6 @@
sind. Bei der Verwendung von PostgreSQL entfällt dieser Schritt.
Weitere Details hierzu befinden sich im
Kapitel \ref{Systemanforderungen} und \ref{Installationsanleitung}.
-Für die Transformation der Daten verwendet GDAL wiederum die PROJ4-Bibliothek.
-Die Daten werden vor dem Schreiben in die Datenbank alle
-in die Gauß-Krüger-Projektion Zone 3 (EPSG-Code 31467) transformiert.
-Ist für die zu importierenden Daten keine Projektion ersichtlich
-(fehlende \textit{*.prj}-Datei), so findet keine Transformation statt.
-Dies führt nur zu Problemen mit dem Fachdienst FLYS, falls die Daten nicht
-bereits in der genannten Projektion vorlagen.
Der Importer kann mit einem Shellscript von der Kommandozeile gestartet werden
(siehe Kapitel \ref{Starten des Geodaten Importers}). Nach dem Start wird anhand der
@@ -27,7 +20,25 @@
Dateisystem der BfG ausgerichtet. So wird beispielsweise erwartet, dass die Shapefiles der
Gewässerachse im Ordner $Geodaesie/Flussachse+km$ liegen. Weitere Informationen zu
den einzelnen Parsern sind Kapitel \ref{Beschreibung der Parser} zu
-entnehmen. Der Erfolg oder Misserfolg eines Shape-Imports wird
+entnehmen.
+
+Damit die Geodaten eines Shapes später eindeutig in der Datenbank identifiziert
+werden können, wird für jede Geometrie der Pfad des Shapes im Dateisystem
+im Datenbankfeld 'path' gespeichert. Anwendungen, die auf der Datenbank
+aufbauen, können die Geodaten eines Shapefiles später anhand dieses Merkmals
+gruppieren und anzeigen.
+
+\subsection{Koordination-Transformation}
+Für die Transformation der Daten verwendet GDAL wiederum die PROJ4-Bibliothek.
+Die Daten werden vor dem Schreiben in die Datenbank alle
+in die Gauß-Krüger-Projektion Zone 3 (EPSG-Code 31467) transformiert.
+Ist für die zu importierenden Daten keine Projektion ersichtlich
+(fehlende \textit{*.prj}-Datei), so findet keine Transformation statt.
+Dies führt nur zu Problemen mit dem Fachdienst FLYS, falls die Daten nicht
+bereits in der genannten Projektion vorlagen.
+
+\subsection{Logfile}
+Der Erfolg oder Misserfolg eines Shape-Imports wird
im Logfile vermerkt. Folgende Einträge können dem Logfile
entnommen werden:
@@ -70,12 +81,6 @@
Weitere Fehler, die von der Oracle-Datenbank kommen, können ebenfalls im
Logfile angezeigt werden.
-Damit die Geodaten eines Shapes später eindeutig in der Datenbank identifiziert
-werden können, wird für jede Geometrie der Pfad des Shapes im Dateisystem in
-einer Spalte der Datenbank gespeichert. Anwendungen, die auf der Datenbank
-aufbauen, können die Geodaten eines Shapefiles später anhand dieses Merkmals
-gruppieren und anzeigen.
-
\subsection{Beschreibung der Parser}
\label{Beschreibung der Parser}
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