[Gpg4win-commits] r156 - trunk/doc/manual-de
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Mon Feb 13 16:10:52 CET 2006
Author: jan
Date: 2006-02-13 16:10:52 +0100 (Mon, 13 Feb 2006)
New Revision: 156
Modified:
trunk/doc/manual-de/durchblicker.tex
Log:
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fixed various typos and improved some sentences.
Modified: trunk/doc/manual-de/durchblicker.tex
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--- trunk/doc/manual-de/durchblicker.tex 2006-02-13 09:15:11 UTC (rev 155)
+++ trunk/doc/manual-de/durchblicker.tex 2006-02-13 15:10:52 UTC (rev 156)
@@ -38,7 +38,7 @@
\small Dr. Francis Wray und Ute Bahn\\ \ \\
Überarbeitet von\\
\small Werner Koch}
-\date{Version 2.0.0.RC1. vom 12. Februar 2006}
+\date{Version 2.0.0.RC1 vom 13. Februar 2006}
\maketitle
@@ -560,7 +560,7 @@
%% Original page 22
-machen Sie Rechtschreibfehler, z.B. "`feLer"' statt "`Fehler"'.
+Machen Sie Rechtschreibfehler, z.B. "`feLer"' statt "`Fehler"'.
Natürlich müssen Sie sich diese "`feLer"' gut merken können. Oder
wechseln Sie mittendrin die Sprache. Aus dem schönen Satz
@@ -634,7 +634,8 @@
Seien Sie kreativ. Denken Sie sich jetzt einen Passwort-Satz aus.
Unvergesslich und unknackbar.
-Lesen Sie dann im "`Einsteiger-Handbuch"', Kapitel 3 weiter.
+Lesen Sie dann im Handbuch "`Gpg4win für Einsteiger"', Kapitel 4 ("`Sie
+erzeugen Ihre Schlüsselpaar"') weiter.
@@ -712,8 +713,9 @@
Am praktischsten ist sicher die Veröffentlichung über die Keyserver,
die von allen Programmen nach dem OpenPGP-Standard benutzt werden
-können. Diese Möglichkeit haben wir bereits im Manual
-"`Einsteiger-Handbuch"' Kapitel 4 vorgestellt. Es genügt, den
+können. Diese Möglichkeit haben wir bereits im Handbuch
+"`Gpg4win für Einsteiger"' Kapitel 6 ("`Sie veröffentlichen Ihren
+Schlüssel per Keyserver"') vorgestellt. Es genügt, den
Schlüssel an irgendeinen der Keyserver zu senden, denn fast alle
synchronsieren sich weltweit miteinander.
@@ -806,7 +808,9 @@
Sie sehen den Ihnen schon bekannten Textblock, der den eigentlichen
öffentlichen Schlüssel bildet.
-Im "`Schnelleinstieg"', Kapitel 6 und 7 zeigen wir Ihnen, wie man
+Im "`Schnelleinstieg"', Kapitel 7 ("`Sie entschlüsseln eine Email"')
+und 8 ("`Sie befestigen einen Schlüssel am Schlüsselbund"')
+zeigen wir Ihnen, wie man
diesen Schlüssel importiert, d.h., am eigenen Gpg4win Schlüsselbund
befestigt, und damit eine Email an den Besitzer verschlüsselt.
@@ -814,7 +818,7 @@
Sie können einfach die Email-Adresse des Schlüsselbesitzers eingeben,
oder auch die Schlüsselkennung, falls Ihnen diese bekannt ist. Klicken
Sie dazu auf "`Import"', und dort auf "`Schlüssel vom Key-Server
-empfangen"'
+empfangen"'.
% screenshot: GPA import from keyserver
@@ -827,7 +831,8 @@
%% Original page 29
\section{Der Schlüssel als Dateianhang}
-Im Einsteiger Handbuch Kapitel 4. haben Sie gesehen, wie einfach man
+Im Einsteiger Handbuch Kapitel 5 ("`Sie veröffentlichen Ihren Schlüssel
+per Email"') haben Sie gesehen, wie einfach man
seinen öffentlichen Schlüssel per Email verschicken kann. Wir haben
dabei den Schlüssel in einen Ordner exportiert, geöffnet und in die
Zwischenablage kopiert. Von dort aus wurde der Schlüssel in ein
@@ -852,40 +857,41 @@
%% Original page 30
\section{PlugIns für Email-Programme}
-Im "`Einsteiger-Handbuch"' haben wir im Kapitel 5, "`Sie entschlüsseln
-eine Email"' erwähnt, daß es PlugIns für bestimmte Email-Programme
+Im "`Einsteiger-Handbuch"' haben wir im Kapitel 7 ("`Sie entschlüsseln
+eine Email"') erwähnt, daß es PlugIns für bestimmte Email-Programme
gibt, die die Ver- und Entschlüsselung erleichtern. Die im
Schnelleinstieg vorgestellte Methode mit dem Frontend WinPT
funktioniert einfach und schnell, und zwar mit jedem beliebigen
Email- und Text-Programm. Trotzdem ist für viele Email-Anwender ein
spezieller Programmzusatz in ihrem Lieblings-Emailer ein Vorteil.
-Plugins für GnuPG gibt es im Moment für die Mailprogramme:
+Plugins für GnuPG gibt es im Moment für folgende Windows-Mailprogramme:
\begin{description}
-\item[Thunderbird] mit Plugin \textbf{Enigmai},
+\item[Thunderbird] mit Plugin \textbf{Enigmail},
\item[Outlook 2003] mit Plugin \textbf{GPGol}, welches in Gpg4win
enthalten ist. Läuft nur unter Windows; Outlook sollte nur dann
verwendet werden wenn andere organisatorische Vorgaben es
bedingen.
\item[Sylpheed] oder Sylpheed-Claws wie in Gpg4win enthalten.
- Hier sind im Konfigurationsmenü de Plugins für "`PGP/Mime"' und
- "`PGP inline"' zu laden.
+ Hier sind im Konfigurationsmenü die Plugins für "`PGP/Mime"' und
+ "`PGP inline"' zu laden, bei einer Installation über Gpg4win ist
+ das bereits geschehen.
%\item[PostMe] nur Windows.
%% FIXME Postme und mail: Prüfen ob noch verfügbar
-\item[Eudora] Das Plugin wird in Gpg4win enthalten sein, sobald
- einige rechtliche Fragen geklärt sind.
+\item[Eudora] Das Plugin wird in Gpg4win enthalten sein, falls
+ einige rechtliche Fragen zufriedenstellend geklärt werden.
\end{description}
-Desweiteren verfügen alle Mailprogramme, die unter GNU/Linux oder
+Desweiteren verfügen praktisch alle Mailprogramme, die unter GNU/Linux oder
anderen Unix Varianten laufen, über komfortablen und integrierten
GnuPG Support.
Da sämtliche Komponenten des Gpg4win Pakets als Freie Software
entstehen, ist die Entwicklung stark im Fluss.
-Aktuelle Informationen über neue Komponenten finden Sie unter diesen
-Webadressen: auf der Gpg4win-Webpage http://www.gpg4win.de/
+Aktuelle Informationen über die Komponenten finden Sie unter
+der Gpg4win-Webpage http://www.gpg4win.de/
Weitere Informationen zu Gpg4Win, GnuPG und anderer Software finden
Sie auf der Website www.bsi-fuer-buerger.de des Bundesamtes für
@@ -906,7 +912,7 @@
erhält, Ihre sämtliche Guthaben auf ein Nummernkonto auf den Bahamas
zu überweisen, wird sie sich hoffentlich weigern --- Email-Adresse
hin oder her. Eine Email-Adresse besagt überhaupt nichts über die
-Identität des Ansenders.
+Identität des Absenders.
Wenn Sie nur einen kleinen Kreis von Korrespondenzpartnern haben, ist
die Sache mit der Identität schnell geregelt: Sie prüfen den
@@ -983,7 +989,9 @@
\clearpage
%% Original page 34
-Das Netz des Vertrauens entsteht --- auch über den Kreis von
+\textbf{Das Netz des Vertrauens}
+
+So entsteht --- auch über den Kreis von
Gpg4win-Benutzern Ihrer täglichen Korrespondenz hinaus --- ein "`Netz
des Vertrauens"', bei dem Sie nicht mehr zwangsläufig darauf
angewiesen sind, einen Schlüssel direkt zu prüfen.
@@ -1252,10 +1260,10 @@
auszuwählen --- benutzen Sie dieses, falls Sie mit einem anderen als
Ihrem Standardschlüssel signieren möchten.
-Die 3 Rahmen im unter Teil steuern die Funktion; die Vorgaben sind in
+Die drei Rahmen im unter Teil steuern die Funktion; die Vorgaben sind in
den meisten Fällen richtig. Die linke untere Box, steuert die
Verschlüsselung. Da Sie lediglich signieren möchten ist hier
-"`Keine"' ausgewahlt.
+"`Keine"' ausgewählt.
In der mittleren Box können Sie die Art der Signatur wählen. Sie
verwenden hier am besten eine "`abgetrennte"' Signatur; dies bedeutet,
@@ -1269,7 +1277,7 @@
Texteditor lesbar ist --- sie würden dort den Buchstaben- und
Ziffernsalat sehen, den Sie bereits kennen. Wenn diese Option nicht
ausgewählt ist, so wird eine Datei mit der Endung "`.sig"' erzeugt,
-die dann nicht direkt lesbar ist (binäre Datei). Was Sie nier
+die dann nicht direkt lesbar ist (binäre Datei). Was Sie hier
benutzen ist eigentlich gleichgültig; Gpg4win kommt mit beiden Arten
klar.
@@ -1298,7 +1306,7 @@
Es gibt aber ein anderes Verfahren um mit Ihrem geheimen Schlüssel
eine Datei zu erzeugen: Die Signatur, wie wir sie oben bereits
-besschrieben haben. Solch eine digitiale Signatur bestätigt eindeutig
+beschrieben haben. Solch eine digitiale Signatur bestätigt eindeutig
die Urheberschaft -- denn wenn jemand Ihren öffentlichen Schlüssel
auf diese Datei (die Signatur) anwendet und die Ausgabe dieser Prüfung
ist "`gültig"', so kann diese Datei nur von Ihrem privaten Schlüssel
@@ -1341,7 +1349,7 @@
Was tun, wenn Sie zusammen mit Ihrer Email eine Datei versenden und
diese ebenfalls verschlüsseln wollen? Die Verschlüsselung, wie wir sie
-in Kapitel 7 des "`Einsteiger-Handbuch"' erklärt haben, erfasst nur
+in Kapitel 9 von "`Gpg4win für Einsteiger"' erklärt haben, erfasst nur
den Text der Email, nicht aber eine gleichzeitig versandte,
angehängte Datei.
@@ -1357,7 +1365,7 @@
Hier ist nun in der unteren linken Box "`Public-Key"' markiert. Sie
müßen jetzt im oberen Fenster auswählen, an welche Empfänger sie
-verhsclüssel wollen, keuzen Sie einfach die entsprechenden Schlüsseln an.
+verschlüsseln wollen, keuzen Sie einfach die entsprechenden Schlüsseln an.
Möchten Sie diese Datei (und damit auch den Dateianhang) auch noch
signieren, so können Sie dies in der mittleren unteren Box auswählen
@@ -1418,7 +1426,7 @@
Es kann in einigen Fällen vorkommen, daß Sie einen importierten
Schlüssel nicht direkt benutzen können. Dies äussert sich darin, daß
die den richtigen Passwort-Satz eingeben, dieser aber nicht akzeptiert
-wird. Es wird verursacht da einige Versionen von PGPs intern den
+wird. Es wird verursacht da einige Versionen von PGP intern den
IDEA Algorithmus verwenden. Dieser kann von GnuPG aus rechtlichen
Gründen nicht unterstützt werden. Um das Problem zu beheben,
ändern Sie in PGP einfach den Passwort-Satz und
@@ -1438,7 +1446,7 @@
Sicherungsdiskette speichern wollen, müssen Sie ein Backup erstellen.
Dies entspricht dem Backup, welches Sie bei der Schlüsselerzeugung
auch schon durchgeführt haben. Da Ihr Schlüssel inzwischen weitere
-Schlüsselunterschriften haben kann, sollte Sie es erneunt durchführen.
+Schlüsselunterschriften haben kann, sollte Sie es erneut durchführen.
Klicken Sie in der GPA-Schlüsselverwaltung den Schlüssel an und wählen
Sie dann den Menüpunkt \Menu{Schlüssel$\rightarrow$Sicherheitskopie anlegen}.
@@ -1460,8 +1468,8 @@
Beim Import, also zum Beispiel auf einem anderen Rechner, importieren
-Sie einfach diese Sicherheistkopie. Gpg4win wird dann sohl den
-geheimen als auch den öffentlichen SChlüssel aus dieser Datei
+Sie einfach diese Sicherheistkopie. Gpg4win wird dann sowohl den
+geheimen als auch den öffentlichen Schlüssel aus dieser Datei
importieren.
Damit haben Sie erfolgreich einen GnuPG-Schlüssel exportiert und
@@ -1475,9 +1483,9 @@
$\ldots$ jedenfalls nicht mit heute bekannten Methoden und sofern die
Implementierung der Programme frei von Fehlern ist.
-In der Realitat sind es genau diese Fehler in den Programmen, dem
-Betriebssystem und in erster Linie Fehler in der Benutzung der Weg um
-doch an die geheimen Informationen zu gelangen --- Auch deshalb sollte
+In der Realität sind es genau diese Fehler in den Programmen, dem
+Betriebssystem und in erster Linie Fehler in der Benutzung der letzte Weg um
+doch noch an die geheimen Informationen zu gelangen --- Auch deshalb sollte
Sie diese Handbücher bis hierhin gelesen haben.
In jedem Beispiel dieses Handbuchs haben Sie gesehen, daß zwischen dem
@@ -1486,7 +1494,7 @@
Geheimbotschaften entschlüsseln.
Das Geheimnis dieser mathematischen Verbindung müssen Sie nicht
-unbedingt kennen -- Gpg4win funktioniert auch so. Man diese komplexe
+unbedingt kennen -- Gpg4win funktioniert auch so. Man kann diese komplexe
mathematische Methode aber auch als Normalsterblicher und
Nichtmathematiker verstehen. Sie müssen eigentlich nur einfache
Additionen ($2 + 3$) und Multiplikationen ($5 * 7$) beherrschen.
@@ -1727,7 +1735,7 @@
öffentlicher Schlüssel. Beide werden dazu benutzt, Nachrichten zu
verschlüsseln. Die dritte Zahl muss von Ihnen geheimgehalten werden
-- es ist Ihr geheimer Schlüssel. Die beiden Primzahlen werden
-danahc nicht mehr benötigt.
+danach nicht mehr benötigt.
Wenn eine verschlüsselte Nachricht empfangen wird, kann sie
entschlüsselt werden mit Hilfe der ersten ($n$) und der dritten Zahl
@@ -1918,10 +1926,10 @@
Man muss die Primzahlen also nur groß genug wählen, damit ihre
Berechnung aus dem Produkt so lange dauert, daß alle bekannten
-Methoden daran in der Parxis scheitern. Außerdem nimmt der Anteil der
+Methoden daran in der Praxis scheitern. Außerdem nimmt der Anteil der
Zahlen, die in sich selbst transformiert werden -- wie wir sie oben
in den Tabellen 1 und 2 gefunden haben --- stetig ab, je größer die
-Primzahlen werden. Von Primzahlen in Grössenordnung, die wir in der
+Primzahlen werden. Von Primzahlen in der Grössenordnung, die wir in der
Praxis bei der Verschlüsselung verwenden, ist dieser Teil ist so
klein, daß der RSA Algorithmus davon in keiner Weise beeinträchtigt
wird.
@@ -2135,7 +2143,7 @@
Beispiel können wir die vier Buchstaben durch die Zahlenwerte 0, 1, 2
und 3 darstellen, und haben dann
-\[ a = 0, b = 1, c = 2 und d = 3 \].
+\[ a = 0, b = 1, c = 2 ~\mbox{und}~ d = 3 \].
Wir wollen nun die Nachricht "`abacadaca"' verschlüsseln. Wir kodieren
diese Nachricht mit Hilfe der Primzahlen 7 und 11, mit dem
@@ -2176,9 +2184,9 @@
Stück $203_4$:
\begin{eqnarray*}
- 3 * 4^0, & also~ 3 * 1, & also~ 3 \\
- 0 * 4^1, & also~ 0 * 4, & also~ 0 \\
- 2 * 4^2, & also~ 2 * 16, & also~ 32
+ 3 * 4^0, & ~\mbox{also}~ 3 * 1, & ~\mbox{also}~ 3 \\
+ 0 * 4^1, & ~\mbox{also}~ 0 * 4, & ~\mbox{also}~ 0 \\
+ 2 * 4^2, & ~\mbox{also}~ 2 * 16, & ~\mbox{also}~ 32
\end{eqnarray*}
3. Jetzt können wir zur Verschlüsselung die Tabelle 1 benutzen, die ja
@@ -2209,8 +2217,8 @@
Verwendung des geheimen Schlüssels (d.h. erst Tabelle 2 benutzen)
verschlüsseln, dann mit dem öffentlichen Schlüssel (d.h. Tabelle 1 als
zweites benutzen) dekodieren und damit unsere ursprüngliche Zahl
-wieder hergestellen. Das bedeutet -- wie wir bereits im
-"`Einsteiger-Manual"' gesehen haben ---, daß der Inhaber des geheimen
+wieder hergestellen. Das bedeutet -- wie wir bereits im Handbuch
+"`Gpg4win für Einsteiger"' gesehen haben ---, daß der Inhaber des geheimen
Schlüssels damit Nachrichten unter Verwendung des RSA Algorithmus
verschlüsseln kann. Damit ist bewiesen, daß sie eindeutig nur von
ihm stammen können.
@@ -2230,7 +2238,7 @@
\vfill
-Immerhin wissen Sie nun: wenn jemand sich an Ihren verschlüsselten
+\textbf{Immerhin wissen Sie nun:} wenn jemand sich an Ihren verschlüsselten
Emails zu schaffen macht, ist er durchaus so lange damit beschäftig,
daß er dann keine Lust mehr haben kann sie auch noch zu lesen\ldots
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