[Gpg4win-commits] r222 - trunk/doc/manual-de
scm-commit@wald.intevation.org
scm-commit at wald.intevation.org
Thu Mar 16 12:02:44 CET 2006
Author: jan
Date: 2006-03-16 12:02:44 +0100 (Thu, 16 Mar 2006)
New Revision: 222
Modified:
trunk/doc/manual-de/einsteiger.tex
Log:
Various typos fixed. Some very small improvements.
da?\195?\159->dass, mu?\195?\159->muss.
Modified: trunk/doc/manual-de/einsteiger.tex
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--- trunk/doc/manual-de/einsteiger.tex 2006-03-15 09:37:57 UTC (rev 221)
+++ trunk/doc/manual-de/einsteiger.tex 2006-03-16 11:02:44 UTC (rev 222)
@@ -17,7 +17,7 @@
\T\DeclareGraphicsExtensions{.eps.gz,.eps}
\T\fancyhead{} % clear all fields
-\T\fancyhead[LO]{Gpg4win für Einsteiger}
+\T\fancyhead[LO,RE]{Gpg4win für Einsteiger}
\T\fancyhead[RO,LE]{\thepage}
\T\fancyfoot[C]{\includegraphics[width=1cm]{gpg4win-logo}}
@@ -28,7 +28,6 @@
% Macros specific to this package
\input{macros.tex}
-
% Title stuff
\htmltitle{Einsteiger}
%\htmladdress{Gpg4win Project, \today}
@@ -118,7 +117,7 @@
den Bedingungen der GNU Free Documentation License, Version 1.1 oder
einer späteren, von der Free Software Foundation veröffentlichten
Version. Diese Seite ("`Impressum"') darf nicht verändert werden und
-muß in allen Kopien und Bearbeitungen erhalten bleiben
+muss in allen Kopien und Bearbeitungen erhalten bleiben
("`unveränderlicher Abschnitt"' im Sinne der GNU Free Documentation
License). Wenn dieses Dokument von Dritten kopiert, verteilt und/oder
verändert wird, darf in keiner Form der Eindruck eines Zusammenhanges
@@ -175,7 +174,7 @@
ausdrucken.
Die Handbuchteile können unabhängig voneinander benutzt werden. Zu
-Ihrem besseren Verständnis sollten Sie aber möglichst beide Teile in
+Ihrem besseren Ver\-ständnis sollten Sie aber möglichst beide Teile in
der angegebenen Reihenfolge lesen.
\OtherBook{} Dieses Symbol weist auf auf den Wechsel in das andere Buch
@@ -213,7 +212,7 @@
Haben Sie Gpg4Win aus dem Internet heruntergeladen, so klicken Sie
bitte auf diese neu abgespeicherte Datei, die den Namen
\texttt{gpg4win-\PackageVersion{}.exe} (oder höhere Versionnummer)
-haben sollte. Achten Sie unbedingt darauf, daß Sie die Datei von
+haben sollte. Achten Sie unbedingt darauf, dass Sie die Datei von
einer vertrauenswürdigen Seite erhalten haben.
Die weitere Installation ist dann identisch:
@@ -337,8 +336,8 @@
\clearpage
-In einigen Fällen kann es vorkommen, daß Windows neu gestartet werden
-muß. In diesem Fall sehen Sie statt der vorherigen die folgende Seite:
+In einigen Fällen kann es vorkommen, dass Windows neu gestartet werden
+muss. In diesem Fall sehen Sie statt der vorherigen die folgende Seite:
% Screenshot: Finish page Installer with reboot
\begin{center}
@@ -367,7 +366,7 @@
Vorher sollten Sie aber im Handbuch "`Gpg4win für Durchblicker"'
(PDF-Datei) die Kapitel 3 und 4 lesen. Wir erklären dort den genialen
Trick, mit dem Gpg4win Ihre \Email{}s sicher und bequem verschlüsselt.
-Gpg4win funktioniert zwar auch, ohne daß Sie verstehen warum, aber im
+Gpg4win funktioniert zwar auch, ohne dass Sie verstehen warum, aber im
Gegensatz zu anderen Programmen wollen Sie Gpg4win schließlich Ihre
geheime Korrespondenz anvertrauen. Da sollten Sie schon wissen, was
vor sich geht.
@@ -463,9 +462,9 @@
\IncludeImage[width=0.6\textwidth]{sc-gpa-gen-email}
\end{center}
-Oder Sie können auch gleich Ihre echte EMail-Adresse eingeben.
+Oder Sie können auch gleich Ihre echte \Email{}-Adresse eingeben.
-Klicken Sie auf \Button{Weiter}, wenn Sie die EMail-Adresse eingegeben
+Klicken Sie auf \Button{Weiter}, wenn Sie die \Email{}-Adresse eingegeben
haben.
Anschliessend können Sie einen Kommentar zum Schlüssel eingeben.
@@ -578,7 +577,7 @@
\section{Sie veröffentlichen Ihren Schlüssel per \Email{}}
-Beim täglichen Gebrauch von Gpg4win ist es sehr praktisch, daß Sie es
+Beim täglichen Gebrauch von Gpg4win ist es sehr praktisch, dass Sie es
beim Ver- und Entschlüsseln stets nur mit den "`ungeheimen"'
öffentlichen Schlüsseln zu tun haben. Solange Ihr eigener geheimer
Schlüssel und der ihn schützende Passwortsatz sicher sind, haben
@@ -600,7 +599,7 @@
benutzen.
Wenn -- andersherum -- jemand Ihnen verschlüsselte \Email{}s schicken
-will, muß er Ihren öffentlichen Schlüssel haben und zum Verschlüsseln
+will, muss er Ihren öffentlichen Schlüssel haben und zum Verschlüsseln
benutzen.
Deshalb werden Sie nun Ihren öffentlichen Schlüssel öffentlich
@@ -613,8 +612,14 @@
\end{itemize}
Die erste Möglichkeit, Ihren öffentlichen Schlüssel zu verbreiten,
-besteht wie gesagt darin, daß Sie ihn per \Email{} an einen oder
+besteht wie gesagt darin, dass Sie ihn per \Email{} an einen oder
mehrere Korrespondenzpartner schicken.
+Bei der zweiten Möglichkeit ist Ihre \Email{}-Adresse weltweit für
+jedermann zugänglich. Dies birgt leider das Risiko, dass Ihnen
+auch ungebetene Personen \Email{}s schreiben können und die
+SPAM-Menge für Ihre \Email{}-Adresse dadurch zunehmen kann.
+Sie sollten daher im zweiten Fall einen ausreichenden
+SPAM-Schutz nutzen.
\clearpage
@@ -706,7 +711,7 @@
Sie benutzen -- und fügen Ihren öffentlichen Schlüssel in eine leere
\Email{} ein. Der Tastaturbefehl zum Einfügen ("`Paste"') lautet bei
Windows Strg+V. Es ist sinnvoll vorher das Mailprogramm so zu
-konfigurieren, daß reine Textnachrichten gesendet werden und keine HTML
+konfigurieren, dass reine Textnachrichten gesendet werden und keine HTML
formtierte Nachrichten.
Diesen Vorgang -- Kopieren und Einfügen -- kennen Sie sicher als
@@ -763,7 +768,7 @@
Schlüssel ist dann sozusagen "`stets griffbereit"' auf einem Server im
Internet vorhanden.
-\textsc{Vorsicht: Obwohl es noch keine Hinweise gibt, daß Spammer
+\textsc{Vorsicht: Obwohl es noch keine Hinweise gibt, dass Spammer
Adressen wirklich von den Keyservern sammeln, so ist dies jedoch
technisch möglich. Falls Sie keinen wirksamen Spamfilter benutzen,
sollten Sie u.U.\ von der Veröffentlichung Ihres Schlüssels auf einem
@@ -858,10 +863,10 @@
Kapitel 8. Sie können dieses Kapitel jetzt lesen oder später, wenn
Sie diese Funktion benötigen. }
-WinPT hat dagegen den Vorteil, daß es nicht mit einem bestimmten,
+WinPT hat dagegen den Vorteil, dass es nicht mit einem bestimmten,
sondern mit jedem Mailprogramm funktioniert. Es erledigt nämlich
die Ver- und Entschlüsselung einfach im Speicher des Rechners. Das
-bedeutet, daß man den Text, der ver- oder entschlüsselt werden soll,
+bedeutet, dass man den Text, der ver- oder entschlüsselt werden soll,
zunächst in die Zwischenablage des Rechners zu kopieren ist.
Markieren Sie also den gesamten Text aus Adeles \Email{} und kopieren Sie ihn
@@ -880,7 +885,7 @@
\IncludeImage[width=0.7\textwidth]{sc-winpt-startmenu}
\end{center}
-Während WinPT startet, erscheint kurz ein Hinweis darauf, daß das
+Während WinPT startet, erscheint kurz ein Hinweis darauf, dass das
Programm die bereits vorhandenen Schlüssel einlädt.
Nachdem das Programm gestartet wurde, sehen Sie unten rechts in der
@@ -906,14 +911,14 @@
\IncludeImage[width=0.7\textwidth]{sc-winpt-clip-decrypt}
\end{center}
-Kurz darauf erscheint ein kurzer Hinweis, daß die Entschlüsselung
+Kurz darauf erscheint ein kurzer Hinweis, dass die Entschlüsselung
beendet ist.
\clearpage
%% Original page 36
-Der entschlüsselte Text befindet sich jetzt wieder in der
-Zwischenablage von Windows, genau wie beim Verschlüsseln. Kopieren Sie
+Der entschlüsselte Text befindet sich jetzt, genau wie beim Verschlüsseln,
+wieder in der Zwischenablage von Windows. Kopieren Sie
ihn mit Einfügen (Strg+V) in den Texteditor oder auch in Ihr
Mailprogramm.
@@ -960,7 +965,7 @@
%% Original page 37
\section{Sie befestigen einen Schlüssel am Schlüsselbund}
-Ihr Korrespondenzpartner muß nicht etwa jedes Mal seinen Schlüssel
+Ihr Korrespondenzpartner muss nicht etwa jedes Mal seinen Schlüssel
mitschicken, wenn er Ihnen signiert schreibt. Sie bewahren seinen
öffentlichen Schlüssel einfach an Ihrem GnuPG-"`Schlüsselbund"' auf.
@@ -1019,7 +1024,7 @@
\clearpage
%% Original page 39
Wenn der GNU Privacy Assistant läuft, klicken Sie auf die Schaltfläche
-Import, suchen den eben abgespeicherten Schlüssel und laden ihn. Der
+Import, suchen die eben abgespeicherte Schlüsseldatei und laden sie. Der
importierte Schlüssel wird nun im GNU Privacy Assistant angezeigt:
% screenshot GPA Schlüsselverwaltung mit zwei Schlüsseln
@@ -1031,14 +1036,14 @@
Beispiel den von Adele -- importiert und an Ihrem Schlüsselbund
befestigt. Sie können diesen Schlüssel jederzeit benutzen, um
verschlüsselte Nachrichten an den Besitzer dieses Schlüssels zu
-senden.
+senden und Signaturen zu prüfen.
\textbf{Bevor wir weitermachen, eine wichtige Frage:}\\
-woher wissen Sie eigentlich, daß der fremde öffentliche Schlüssel
+woher wissen Sie eigentlich, dass der fremde öffentliche Schlüssel
wirklich von Adele stammt? Man kann \Email{}s auch unter falschem Namen
versenden -- die Absenderangabe besagt eigentlich gar nichts.
-Wie können Sie also sichergehen, daß ein Schlüssel auch wirklich
+Wie können Sie also sichergehen, dass ein Schlüssel auch wirklich
seinem Absender gehört?
\textbf{ \OtherBook{} Diese Kernfrage besprechen wir im Handbuch
@@ -1054,7 +1059,7 @@
In Kapitel 10 des Handbuchs "`Gpg4win für Durchblicker"' besprechen wir,
wie man nicht nur einen Schlüssel, sondern auch eine komplette
-\Email{}-Nachricht signieren kann. Das bedeutet, daß man die \Email{} mit
+\Email{}-Nachricht signieren kann. Das bedeutet, dass man die \Email{} mit
einer Art elektronischem Siegel versieht.
Der Text ist dann zwar noch für jeden lesbar, aber der Empfänger kann
@@ -1073,7 +1078,7 @@
\clearpage
%% Original page 41
-Wenn Sie eine signierte \Email{} erhalten, sehen Sie, daß der Text am
+Wenn Sie eine signierte \Email{} erhalten, sehen Sie, dass der Text am
Anfang und Ende von einer Signatur eingerahmt ist. Sie beginnt mit
\begin{verbatim}
@@ -1100,8 +1105,8 @@
Nun fahren Sie genauso fort wie bei der Entschlüsselung einer \Email{},
wie wir es in Kapitel 7 dieses Handbuchs besprochen haben:
-Sie öffnen WinPT aus der Windows-Taskleiste und wählen
-\Menu{Zwischenablage$\rightarrow$Entschlüsseln/Überprüfen}.
+Sie öffnen WinPT aus der Windows-Taskleiste und wählen \newline
+\Menu{Zwischenablage$\rightarrow$ Entschlüsseln/Überprüfen}.
Sie sollte daraufhin folgendes Fenster sehen:
@@ -1113,9 +1118,9 @@
Falls Sie dort aber in der Statusspalte \emph{Die Signatur ist nicht
gültig!} erhalten, wurde die Nachricht bei der Übertragung
verändert. Aufgrund der technischen Gegebenheiten im Internet ist es
-nicht auszuschließen, daß die \Email{} durch eine fehlerhafte Übertragung
+nicht auszuschließen, dass die \Email{} durch eine fehlerhafte Übertragung
verändert wurde. Das ist zunächst der wahrscheinlichste Fall. Es kann
-jedoch auch bedeuten, daß der Text nachträglich verändert wurde.
+jedoch auch bedeuten, dass der Text nachträglich verändert wurde.
\textbf{ \OtherBook{} Wie Sie in einem solchen Fall vorgehen sollten,
@@ -1163,7 +1168,7 @@
\IncludeImage[width=0.7\textwidth]{sc-winpt-sel-enc-key}
\end{center}
-Klicken Sie auf Adeles Schlüssel, denn damit muß die Nachricht ja
+Klicken Sie auf Adeles Schlüssel, denn damit muss die Nachricht ja
verschlüsselt werden.
Sie erinnern sich an den Grundsatz:
@@ -1210,7 +1215,7 @@
Klartextversion Ihrer Texte aufbewahren, aber das wäre eigentlich
nicht angebracht. Wenn Ihre Mitteilung geheimhaltungsbedürftig war,
sollte sie auch nicht im Klartext auf Ihrem Rechner gespeichert sein.
-Also sollte immer ein Kopie der verschlüsselten \Email{} aufbewahrt
+Also sollte immer ein verschlüsselte Kopie der \Email{} aufbewahrt
werden.
Sie ahnen das Problem: zum Entschlüsseln der archivierten \Email{}s
@@ -1255,7 +1260,7 @@
\begin{enumerate}
\item Sie haben mit dem öffentlichen Schlüssel Ihres Partners eine
\Email{} verschlüsselt und ihm damit geantwortet.
-\item Sie haben WinPT mitgeteilt, daß Archivkopien Ihrer \Email{}s auch
+\item Sie haben WinPT mitgeteilt, dass Archivkopien Ihrer \Email{}s auch
zusätzlich mit Ihrem eigenen Schlüssel verschlüsselt werden sollen.
\end{enumerate}
@@ -1294,7 +1299,7 @@
Aufgrund technischer Schwierigkeiten der Integration von OpenPGP in
Outlook ist dieses Plugin nicht so komfortabel zu bedienen wie die
-OpenPGP Unterstützung in anderen EMail-Programmen. GPGol funktioniert
+OpenPGP Unterstützung in anderen \Email{}-Programmen. GPGol funktioniert
in der aktuellen Version nur mit Outlook 2003 SP2 und gibt einen
Warnhinweis aus, falls eine ältere Outlook Version benutzt wird.
@@ -1313,10 +1318,10 @@
noch bei der Erstellung der Nachricht individuell verändern.
Die Option "`Entschlüsselte Attachments automatisch speichern"'
-speichert Anhänge nach der Entschlüsselung im Klartext ab, so daß
+speichert Anhänge nach der Entschlüsselung im Klartext ab, so dass
sie dann jederzeit ohne erneute Entschlüsselung gelesen werden können.
-Die Option "`Automatisch Attachments signieren"' sorgt dafür, daß mit
+Die Option "`Automatisch Attachments signieren"' sorgt dafür, dass mit
dem Signieren des Haupttexts auch die Anhänge signiert werden.
Dazu wird für jeden Anhang ein weiterer Anhang mit der
Signatur angelegt.
@@ -1334,7 +1339,7 @@
Alle Optionen sind nach einer Neuinstallation bereits sinnvoll vorbelegt. Um
aber verschlüsselte Nachrichten versenden zu können, sollten Sie
-sicherstellen, daß Sie nicht Microsoft Word zum Verfassen der
+sicherstellen, dass Sie nicht Microsoft Word zum Verfassen der
Nachrichten benutzen. Desweiteren ist dringend anzuraten auf HTML
Nachrichten zu verzichten.
@@ -1378,8 +1383,8 @@
Wenn Sie auf Senden geklickt haben, beginnt GPGol mit der
Verschlüsselung. Outlook hat jedoch seit langem einen Fehler, der
- verhindert, daß diese Operation abgebrochen werden kann. Als
- Gegenmaßnahme können Sie Outlook so konfigurieren, daß erstellte
+ verhindert, dass diese Operation abgebrochen werden kann. Als
+ Gegenmaßnahme können Sie Outlook so konfigurieren, dass erstellte
Nachrichten nicht sofort versendet werden --- das gibt Ihnen die
Möglichkeit die Nachricht noch nachträglich zu löschen. Aus
Sicherheitsgründen versucht GPGol den Inhalt der Nachricht zu
@@ -1387,13 +1392,13 @@
aber nicht immer erfolgreich.
\item[Warum erscheint der Bestätigungsdialog beim Zugriff auf
- bestimmte EMails?]
+ bestimmte \Email{}s?]
Sofern GPGol nicht als vertrauenswürdiges Plugin installiert worden
ist, nimmt Outlook an, das Plugin versucht unberechtigt auf interne
Informationen zuzugreifen. GPGol versucht derartige Zugriffe zu
vermeiden, in einige Fällen sind sie aber notwendig um
- verschlüsselte oder signierte Emails anzeigen zu können.
+ verschlüsselte oder signierte \Email{}s anzeigen zu können.
\item[Warum unterstützt GPGol keine PGP/MIME Signaturen?]
@@ -1404,7 +1409,7 @@
\item[Warum kann GPGol keine PGP/MIME Nachrichten erzeugen?]
- Es ist keine Möglichkeit bekannt, Outlook mitzuteilen, daß eine
+ Es ist keine Möglichkeit bekannt, Outlook mitzuteilen, dass eine
PGP/MIME Nachricht erzeugt werden soll. Outlook legt immer selbst
den sogenannten "`Content-Type"' fest und ein Plugin ist nicht in
der Lage, einen bestimmten Typ vorzugeben. Bitte wenden Sie sich
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