[Gpg4win-commits] r963 - in trunk/doc: . manual
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scm-commit at wald.intevation.org
Mon Oct 20 13:00:53 CEST 2008
Author: emanuel
Date: 2008-10-20 13:00:52 +0200 (Mon, 20 Oct 2008)
New Revision: 963
Modified:
trunk/doc/ChangeLog
trunk/doc/manual/gpg4win-compendium-de.tex
Log:
Some fixes and additions in chapter 21 to 23.
Modified: trunk/doc/ChangeLog
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--- trunk/doc/ChangeLog 2008-10-20 10:20:42 UTC (rev 962)
+++ trunk/doc/ChangeLog 2008-10-20 11:00:52 UTC (rev 963)
@@ -1,3 +1,8 @@
+2008-10-20 Emanuel Schuetze <emanuel.schuetze at intevation.de>
+
+ * manual/gpg4win-compendium-de.tex:
+ Some fixes and additions in chapter 21 to 23.
+
2008-10-17 Emanuel Schuetze <emanuel.schuetze at intevation.de>
* manual/gpg4win-compendium-de.tex:
Modified: trunk/doc/manual/gpg4win-compendium-de.tex
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--- trunk/doc/manual/gpg4win-compendium-de.tex 2008-10-20 10:20:42 UTC (rev 962)
+++ trunk/doc/manual/gpg4win-compendium-de.tex 2008-10-20 11:00:52 UTC (rev 963)
@@ -4034,6 +4034,7 @@
\clearpage
\xname{systemweite-konfiguration-und-vorbelegungen-fuer-smime}
\chapter{Systemweite Konfigurationen und Vorbelegungen für S/MIME}
+\T\margin{\IncludeImage[width=1.5cm]{smime-icon}}
Im Rahmen von Softwareverteilung oder sonstigen Umgebungen
in denen viele Anwender auf einem System arbeiten,
@@ -4129,6 +4130,7 @@
\section{Keine S/MIME Operationen mehr möglich (Systemdienst ,,DirMngr'' läuft nicht)}
\label{dirmngr-restart}
+\T\margin{\IncludeImage[width=1.5cm]{smime-icon}}
Der \textit{Directory Manager} (\textit{DirMngr}) ist ein über
Gpg4win installierter Dienst, der die Zugriffe auf Verzeichnisdienste
@@ -4170,18 +4172,20 @@
In diesem gnupg-Verzeichnis befinden sich sämtliche persönlichen GnuPG Daten,
also die persönlichen Schlüssel, Zertifikate, Vertrauenseinstellungen und
-Programmkonfigurationen.
+Programmkonfigurationen. Bei einer Deinstallation von Gpg4win wird dieses
+Verzeichnis \textit{nicht} gelöscht. Denken Sie daran, sich regelmäßig
+Sicherheitskopieen von diesem Verzeichnis anzulegen.
\section{Zwischengespeicherte Sperrlisten}
+\T\margin{\IncludeImage[width=1.5cm]{smime-icon}}
Der systemweite Dienst ,,DirMngr'' (Directory Manager) prüft unter anderem, ob
-ein Zertifkat gesperrt ist und daher nicht verwendet werden darf.
+ein X.509-Zertifkat gesperrt ist und daher nicht verwendet werden darf.
Dafür werden Sperrlisten von den Ausgabestellen der Zertifikate
(,,Trust-Center'') abgeholt und für die Dauer ihrer Gültigkeit
zwischengespeichert.
-%TODO#: korrekter Pfad?
Abgelegt werden diese Sperrlisten unter:\newline
\Filename{C:\back{}Dokumente und Einstellungen\back{}LocalService\back{}Lokale\newline
Einstellungen\back{}Anwendungsdaten\back{}GNU\back{}cache\back{}dirmngr\back{}crls.d\back{}}
@@ -4194,26 +4198,37 @@
In diesem Verzeichnis sollten keine Änderungen vorgenommen werden.
+\section{Vertrauenswürdige Wurzeln von DirMngr}
+\label{trustedrootcertsdirmngr}
+\T\margin{\IncludeImage[width=1.5cm]{smime-icon}}
-\section{Vertrauenswürdige Wurzeln von DirMngr \label{trustedrootcertsdirmngr}}
-
-Für eine vollständige Prüfung von Zertifkats-Gültigkeiten
+Für eine vollständige Prüfung von X.509-Zertifkats-Gültigkeiten
muss auch den Wurzel-Zertifkaten vertraut werden, in deren
Zertifizierungskette die Sperrlisten unterschrieben wurden.
-Die Liste der Wurzel-Zertifkate, denen DirMngr bei den
-Prüfungen vertrauen soll, liegt unter:\newline
+Die Wurzel-Zertifkate, denen der DirMngr bei den
+Prüfungen vertrauen soll, müssen im folgenden Verzeichnis abgelegt
+werden:
+
\Filename{C:\back{}Dokumente und Einstellungen\back{}All
Users\back{}Anwendungsdaten\back{}GNU\back{}\newline
etc\back{}dirmngr\back{}trusted-certs\back{}}
-Für systemweite Vorgaben sollten hier die Wurzel-Zertifkate abgelegt werden
-denen alle Anwender vertrauen können.
+\textbf{Wichtig:} Die entsprechenden Wurzel-Zertifikate müssen als
+DER-Dateien mit Dateinamen-Endung "`.crt"' im o.g. Verzeichnis vorliegen.
+Der DirMngr läuft als systemweiter Dienst und muss nach Änderungen im
+"`trusted-certs"'-Verzeichnis neu gestartet werden. Anschließend
+sind die dort abgelegten Wurzelzertifikaten für alle Anwender
+vertrauenswürdig.
+\textit{Beachten Sie auch Abschnitt \ref{sec_systemtrustedrootcerts}, um den
+Wurzel-Zertifikaten vollständig (systemweit) zu vertrauen.}
+
\section{Weitere Zertifikate von DirMngr \label{extracertsdirmngr}}
+\T\margin{\IncludeImage[width=1.5cm]{smime-icon}}
-Um, wie oben beschrieben, die Zertifizierungskette zu
+Um, wie oben beschrieben, die X.509-Zertifizierungskette zu
prüfen sind auch die Zertifkate der Zertifizierungsstellen
(Certificate Authorities, CAs) zu prüfen.
@@ -4232,8 +4247,9 @@
\section{Konfiguration zur Verwendung externer LDAP Verrzeichnisdienste \label{ldapservers}}
+\T\margin{\IncludeImage[width=1.5cm]{smime-icon}}
-GnuPG kann so konfiguriert werden, dass bei Bedarf fehlende Zertifkate
+GnuPG kann so konfiguriert werden, dass bei Bedarf fehlende X.509-Zertifkate
oder Sperrlisten auf externen Verzeichnisdiensten gesucht werden.
Der Systemdienst ,,DirMngr'' verwendet dafür die Liste der Dienste, die
@@ -4253,8 +4269,10 @@
\verb#HOSTNAME:PORT:USERNAME:PASSWORD:BASE_DN#
+\clearpage
\section{Systemweite vertrauenswürdige Wurzel-Zertifikate}
\label{sec_systemtrustedrootcerts}
+\T\margin{\IncludeImage[width=1.5cm]{smime-icon}}
Die systemweit als vertrauenswürdig vorbelegten Wurzel-Zertifkate werden
in der Datei\\
@@ -4263,10 +4281,19 @@
etc\back{}gnupg\back{}trustlist.txt}\\
definiert.
-%TODO#: Beispiel zur Syntax-Erklärung? 'Fingerprint S', was bedeutet S?
+Die genaue Syntax für die Einträge lautet hier:
+\verb#FINGERPRINT S#
+also z.B.:\\
+\verb+BA90087D0C6C7F4DEAF00907BCFA2133DDC8CA90 S+
+\textbf{Wichtig:} Damit Wurzel-Zertifikate in Kleopatra vollständig als
+vertrauenswürdig markiert werden (Zertifikat wird blau hinterlegt),
+müssen die Wurzel-Zertifikate zusätzlich für den DirMngr abgelegt
+werden, wie unter Abschnitt
+\ref{trustedrootcertsdirmngr} beschrieben.
+
\clearpage
\xname{fehler-in-den-gpg4win-programmen-aufspueren}
\chapter{Fehler in den Gpg4win-Programmen aufspüren}
@@ -4400,6 +4427,9 @@
wohin das Logbuch geschrieben werden soll; z.B.:
\Filename{C:\back{}TEMP\back{}gpgol.log}.
+
+Starten Sie Outlook neu, um die Aufzeichnung zu starten.
+
Bedenken Sie, dass diese Datei ggf. im weiteren Verlauf sehr
umfangreich werden kann. Stelle Sie \Filename{enableDebug} auf
\Filename{0}, sobald Sie das GpgOL-Logbuch nicht mehr benötigen.
@@ -4455,7 +4485,7 @@
Informationen. Die Debugstufe \texttt{guru} ist die höchste Stufe und
erzeugt entsprechend große Dateien.
Schalten Sie daher die Logbücher wieder aus (Debugstufe
- \texttt{none}), wenn Sie diese nicht mehr benötigen.
+ \texttt{Keine}), wenn Sie diese nicht mehr benötigen.
\item \textbf{Option "`Schreibe im Servermodus Logs auf DATEI"'}\\
Geben Sie hier die Logdatei an, in der alle Debug-Informationen
@@ -4463,8 +4493,10 @@
\Filename{C:\back{}TEMP\back{}gpgsm.log}.
\end{itemize}
+Starten Sie anschließend Kleopatra neu (ggf. müssen Sie zuvor einen
+noch laufenden gpg-agent über den Task-Manager beenden -- oder aber Sie
+loggen sich aus und melden sich neu an Ihrem Windows-System an).
-
\clearpage
%% Original page 49
\xname{warum-gpg4win-nicht-zu-knacken-ist}
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