[Gpg4win-commits] r1273 - in trunk/doc: . manual
scm-commit@wald.intevation.org
scm-commit at wald.intevation.org
Mon Aug 31 09:30:07 CEST 2009
Author: emanuel
Date: 2009-08-31 09:30:06 +0200 (Mon, 31 Aug 2009)
New Revision: 1273
Added:
trunk/doc/manual/sc-kleopatra-openpgp-decrypt-email_de.png
Modified:
trunk/doc/ChangeLog
trunk/doc/manual/Makefile.am
trunk/doc/manual/gpg4win-compendium-de.tex
Log:
Formatting. Added new screenshot.
Modified: trunk/doc/ChangeLog
===================================================================
--- trunk/doc/ChangeLog 2009-08-28 17:26:48 UTC (rev 1272)
+++ trunk/doc/ChangeLog 2009-08-31 07:30:06 UTC (rev 1273)
@@ -1,3 +1,12 @@
+2009-08-31 Emanuel Schuetze <emanuel.schuetze at intevation.de>
+
+ * manual/gpg4win-compendium-de.tex:
+ Formatting.
+
+ * manual/Makefile.am
+ * manual/sc-kleopatra-openpgp-decrypt-email_de.png:
+ Add new screenshot.
+
2009-08-19 Emanuel Schuetze <emanuel.schuetze at intevation.de>
* README.ar.txt, README.es.txt, README.fr.txt, README.ru.txt:
Modified: trunk/doc/manual/Makefile.am
===================================================================
--- trunk/doc/manual/Makefile.am 2009-08-28 17:26:48 UTC (rev 1272)
+++ trunk/doc/manual/Makefile.am 2009-08-31 07:30:06 UTC (rev 1273)
@@ -22,6 +22,7 @@
sc-kleopatra-startmenu_de.png\
sc-kleopatra-mainwindow-empty_de.png\
sc-kleopatra-ChooseCertificateFormat_de.png\
+ sc-kleopatra-openpgp-decrypt-email_de.png\
sc-kleopatra-openpgp-personalDetails_de.png\
sc-kleopatra-openpgp-reviewParameters_de.png\
sc-kleopatra-openpgp-createKey_de.png\
Modified: trunk/doc/manual/gpg4win-compendium-de.tex
===================================================================
--- trunk/doc/manual/gpg4win-compendium-de.tex 2009-08-28 17:26:48 UTC (rev 1272)
+++ trunk/doc/manual/gpg4win-compendium-de.tex 2009-08-31 07:30:06 UTC (rev 1273)
@@ -42,9 +42,9 @@
\T\pagestyle{fancy}
% define custom commands
-\newcommand{\Button}[1]{[\,#1\,]}
-\newcommand{\Menu}[1]{\emph{#1}}
-\newcommand{\Filename}[1]{\texttt{#1}}
+\newcommand{\Button}[1]{[\,\textit{#1}\,]}
+\newcommand{\Menu}[1]{\textit{#1}}
+\newcommand{\Filename}[1]{\small{\texttt{#1}}\normalsize}
\newcommand{\Email}{E-Mail}
\newcommand{\EchelonUrl}{http://www.heise.de/tp/r4/artikel/6/6928/1.html}
\newcommand\margin[1]{\marginline {\sffamily\scriptsize #1}}
@@ -75,8 +75,8 @@
% e.g.: \uniurl[example link]{http:\\example.com}
\newcommand{\uniurl}[2][]{%
\ifthenelse{\equal{#1}{}}
-{\texorhtml{\href{#2}{#2}}{\xlink{#2}{#2}}}
-{\texorhtml{\href{#2}{#1}}{\xlink{#1}{#2}}}}
+{\texorhtml{\href{#2}{\Filename{#2}}}{\xlink{#2}{#2}}}
+{\texorhtml{\href{#2}{\Filename{#1}}}{\xlink{#1}{#2}}}}
%%% HYPERLATEX %%%
@@ -295,10 +295,10 @@
%% Orginal page 8
\chapter{Was ist Gpg4win?}
-\textbf{Das Projekt Gpg4win (GNU Privacy Guard for Windows) ist eine
+Die Initiative Gpg4win (GNU Privacy Guard for Windows) ist eine
Verschlüsselungssoftware für \Email{}s und Dateien.
-Gpg4win bezeichnet ein Gesamtpaket, welches in Version 2 die folgenden
-Programme umfasst:}
+Gpg4win bezeichnet ein \textbf{Gesamtpaket}, welches in Version 2 die folgenden
+Programme umfasst:
\begin{itemize}
\item \textbf{GnuPG}\\ GnuPG ist das Kernstück von Gpg4win: Die Verschlüsselungs-Software.
@@ -416,7 +416,7 @@
schon im großen Stil mit Ihrer \Email{}
geschieht\footnote{Hier sei nur an das
\uniurl[Echelon-System]{\EchelonUrl} erinnert%
-\T ~(siehe \uniurl{\EchelonUrl})%
+\T ~(siehe \href{\EchelonUrl}{\scriptsize\texttt{\EchelonUrl}\normalsize})%
.}.
Denn: Der Umschlag fehlt.
@@ -497,10 +497,11 @@
Die Eigenschaften geheim / privat bzw. öffentlich sind völlig
unabhängig (orthogonal) davon, ob sie sich auf einen reinen
("`nackten"') Schlüssel oder ein Zertifikat (Schlüssel mit Metadaten)
-beziehen.\\
-Anmerkung: \textit{Technisch} werden für die eigentliche Kryptographie
+beziehen.
+
+\textbf{Anmerkung:} Technisch werden für die eigentliche Kryptographie
(Verschlüsseln und Signieren) nur Schlüssel verwendet;
-\textit{praktisch} handhabt man ausschließlich Zertifikate (z.B. in
+praktisch handhabt man ausschließlich Zertifikate (z.B. in
den Gpg4win-Pro\-grammkomponenten).
Bezogen auf das obige Beispiel mit der Truhe klingt es komisch,
@@ -509,7 +510,7 @@
für jeden Empfänger aus der Hand geben müsste.
Denn normalerweise muss ein Schlüssel zum Verschlüsseln / Abschließen auch
zum Entschlüsseln bzw. Aufschließen benutzt werden. Also müsste man Ihnen,
-wenn man etwas für Sie in der Truhe verschließt, die Truhe \textbf{und}
+wenn man etwas für Sie in der Truhe verschließt, die Truhe \textit{und}
den Schlüssel geben. Wenn der Schlüssel bei der Übertragung
abhanden kommt oder jemand davon eine Kopie erstellt, ist das ein
großes Problem.
@@ -627,7 +628,7 @@
Klicken Sie
bitte auf diese neu abgespeicherte Datei, die folgenden Namen haben
sollte:\\
-\texttt{gpg4win-2.0.0.exe} (oder mit einer höheren Versionsnummer).
+\Filename{gpg4win-2.0.0.exe} (oder mit einer höheren Versionsnummer).
Achten Sie unbedingt darauf, dass Sie die Datei von
einer vertrauenswürdigen Seite erhalten haben, z.B.:
@@ -964,7 +965,8 @@
Wenn Sie die OpenPGP-Schlüsselpaar-Erzeugung zunächst einmal \textbf{testen} wollen, dann
können Sie einfach einen beliebigen Namen und irgendeine ausgedachte
-\Email{}-Adresse eingeben, z.B.:\\ \verb-Heinrich Heine- und \verb-heinrichh at gpg4win.de-.
+\Email{}-Adresse eingeben, z.B.:\\ \Filename{Heinrich Heine} und
+\Filename{heinrichh at gpg4win.de}.
Optional können Sie einen Kommentar zum Schlüsselpaar eingeben.
Normalerweise bleibt dieses Feld leer; wenn sie aber einen
@@ -982,7 +984,7 @@
Es werden nun noch einmal alle wesentlichen Eingaben und Einstellungen zur
\textbf{Kontrolle} aufgelistet. Falls Sie sich für die
(voreingestellten) Experten-Einstellungen interessieren, können Sie
-diese über die Option \textit{Alle Details} einsehen.
+diese über die Option \Menu{Alle Details} einsehen.
% screenshot: Creating OpenPGP Certificate - Review Parameters
\begin{center}
@@ -1056,7 +1058,7 @@
später anzeigen lassen.
\clearpage
-Als nächstes \textit{können} Sie eine oder mehrere der folgenden
+Als nächstes können Sie eine oder mehrere der folgenden
drei Schaltflächen betätigen:
\begin{description}
\item[Sicherheitskopie Ihres (geheimen) Zertifikats erstellen...]~\\
@@ -1069,8 +1071,8 @@
\end{center}
Kleopatra wählt automatisch den Dateityp und speichert Ihr
- Zertifikat als \textit{.asc} bzw. \textit{.gpg} Datei ab --
- abhängig davon, ob Sie die Option \textit{ASCII-geschützt} (engl.
+ Zertifikat als \Filename{.asc} bzw. \Filename{.gpg} Datei ab --
+ abhängig davon, ob Sie die Option \textbf{ASCII-geschützt} (engl.
"`ASCII armor"') ein- bzw. ausschalten.
Klicken Sie anschließend zum Exportieren auf \Button{OK}.
@@ -1115,7 +1117,8 @@
\Button{Fertigstellen}, um die Erzeugung Ihres OpenPGP-Zertifikats
abzuschließen.
-Weiter geht's mit dem Abschnitt \textit{Schlüsselpaar-Erzeugung abgeschlossen}
+Weiter geht's mit dem Abschnitt "`Schlüsselpaar-Erzeugung
+abgeschlossen"'
auf Seite~\pageref{sec_finishKeyPairGeneration}. Von da an
sind die Erklärungen für OpenPGP und X.509 wieder identisch.
@@ -1140,7 +1143,7 @@
Wenn Sie die X.509-Schlüsselpaar-Erzeugung zunächst einmal \textbf{testen} wollen, dann
machen Sie beliebige Angaben für Name, Organisation und
Ländercode sowie geben irgendeine ausgedachte \Email{}-Adresse
-ein, z.B. \texttt{CN=Heinrich Heine,O=Test,C=DE,EMAIL=heinrichh at gpg4win.de}.
+ein, z.B. \Filename{CN=Heinrich Heine,O=Test,C=DE,EMAIL=heinrichh at gpg4win.de}.
% screenshot: New X.509 Certificate - Personal details
\begin{center}
@@ -1158,7 +1161,7 @@
Es werden nun noch einmal alle Eingaben und Einstellungen zur
\textbf{Kontrolle} aufgelistet. Falls Sie sich für die
(voreingestellten) Experten-Einstellungen interessieren, können Sie
-diese über die Option \textit{Alle Details} einsehen.
+diese über die Option \Menu{Alle Details} einsehen.
% screenshot: New X.509 Certificate - Review Parameters
\begin{center}
@@ -1226,7 +1229,7 @@
\end{center}
-Als nächstes \textit{können} Sie eine oder mehrere der folgenden
+Als nächstes können Sie eine oder mehrere der folgenden
drei Schaltflächen betätigen:
\begin{description}
@@ -1234,7 +1237,7 @@
Geben Sie den genauen Pfad an, wohin Ihre X.509-Zertifikatsanfrage
gespeichert werden soll und bestätigen Sie Ihre Eingabe.
Kleopatra fügt beim Speichern automatisch die Dateiendung
- \textit{.p10} hinzu. Sie können diese Datei dann später
+ \Filename{.p10} hinzu. Sie können diese Datei dann später
auf verschiedene Weise an eine Beglaubigungsinstanz geben.
\item[Anfrage per \Email{} versenden...]~\\
@@ -1297,9 +1300,9 @@
CAcert.
Speichern Sie abschließend eine Sicherungskopie Ihres
-X.509-Schlüsselpaars in einem X.509-Zerti\-fikat (\texttt{.p12}
+X.509-Schlüsselpaars in einem X.509-Zerti\-fikat (\Filename{.p12}
Datei).\\
-\textbf{Achtung:} Diese \texttt{.p12} Datei enthält Ihren
+\textbf{Achtung:} Diese \Filename{.p12} Datei enthält Ihren
öffentlichen und Ihren zugehörigen geheimen Schlüssel.
Achten Sie darauf, dass diese Datei nicht in unbefugte Hände gelangt.
@@ -1325,7 +1328,7 @@
%TODO: X.509-Zertifikat noch nicht in Kleopatra sichtbar!
Sie sehen jetzt wieder das Hauptfenster von Kleopatra.
Das soeben erzeugte OpenPGP-Schlüs\-selpaar finden Sie in der
-Zertifikatsverwaltung unter dem Reiter \textit{Meine Zertifikate}
+Zertifikatsverwaltung unter dem Reiter \Menu{Meine Zertifikate}
(hier und im weiteren wird exemplarisch ein OpenPGP-Zertifikat verwendet):
% screenshot: Kleopatra with new openpgp certificate
@@ -1461,11 +1464,11 @@
Zertifikate) und klicken Sie dann auf
\Menu{Datei$\rightarrow$Zertifikate exportieren...} im Menü.
Wählen Sie einen geeigneten Dateiordner auf Ihrem PC aus und
-speichern Sie das öffentliche Zertifikat im Dateityp \textit{.asc}
+speichern Sie das öffentliche Zertifikat im Dateityp \Filename{.asc}
ab, z.B.: \Filename{mein-OpenPGP-Zertifikat.asc}.
-(Die beiden anderen zur Auswahl stehenden Dateitypen, \textit{.gpg} oder
-\textit{.pgp}, speichern Ihr Zertifikat im Binärformat. D.h. sie sind,
-anders als eine \textit{.asc}-Datei, nicht im Texteditor lesbar.)
+(Die beiden anderen zur Auswahl stehenden Dateitypen, \Filename{.gpg} oder
+\Filename{.pgp}, speichern Ihr Zertifikat im Binärformat. D.h. sie sind,
+anders als eine \Filename{.asc}-Datei, nicht im Texteditor lesbar.)
\textbf{Wichtig:} Achten Sie beim Auswählen des Menüpunktes darauf,
dass Sie auch wirklich nur Ihr öffentliches Zertifikat exportieren
@@ -1504,18 +1507,18 @@
\textbf{Markieren} Sie nun im Texteditor das gesamte öffentliche
Zertifikat von
-\verb+-----BEGIN PGP PUBLIC KEY BLOCK-----+\\
+\Filename{-----BEGIN PGP PUBLIC KEY BLOCK-----}\\
bis\\
-\verb+-----END PGP PUBLIC KEY BLOCK-----+
+\Filename{-----END PGP PUBLIC KEY BLOCK-----}
und \textbf{kopieren} Sie es mit dem Menübefehl oder mit dem
-Tastaturkürzel \texttt{Strg+C}. Damit haben Sie das Zertifikat in den Speicher
+Tastaturkürzel \Filename{Strg+C}. Damit haben Sie das Zertifikat in den Speicher
Ihres Rechners (bei Windows Zwischenablage genannt) kopiert.
Nun starten Sie Ihr \Email{}-Programm -- es spielt keine Rolle, welches
Sie benutzen -- und fügen Ihr öffentliches Zertifikat in eine leere \Email{} ein.
Der Tastaturbefehl zum Einfügen ("`Paste"') lautet bei Windows
-\texttt{Strg+V}.
+\Filename{Strg+V}.
Es ist sinnvoll vorher das \Email{}-Programm so zu konfigurieren, dass
reine Textnachrichten gesendet werden und keine HTML-formatierte
Nachrichten (vgl. Abschnitt \ref{sec_brokenSignature} und Anhang \ref{appendix:gpgol}).
@@ -1523,8 +1526,9 @@
Diesen Vorgang -- Kopieren und Einfügen -- kennen Sie vielleicht als
"`Copy \& Paste"'.
-\textbf{Adressieren} Sie nun diese \Email{} an \verb-adele at gnupp.de- und
-schreiben in die Betreffzeile z.B. \textit{Mein öffentliches OpenPGP-Zertifikat}.
+\textbf{Adressieren} Sie nun diese \Email{} an
+\Filename{adele at gnupp.de} und
+schreiben in die Betreffzeile z.B. \Menu{Mein öffentliches OpenPGP-Zertifikat}.
So etwa sollte Ihre \Email{} nun aussehen:
@@ -1537,9 +1541,9 @@
Schicken Sie die \Email{} an Adele ab.
Nur zur Vorsicht: Natürlich
-sollten Ihre \Email{}s nicht \verb-heinrichh at gpg4win.de- oder ein andere
+sollten Ihre \Email{}s nicht \Filename{heinrichh at gpg4win.de} oder ein andere
Beispieladresse als Absender haben, sondern Ihre \textit{eigene}
- \Email{}-Adresse. Denn sonst werden Sie nie Antwort von Adele
+\Email{}-Adresse. Denn sonst werden Sie nie Antwort von Adele
bekommen$\ldots$
@@ -1562,8 +1566,8 @@
\Email{} hinzu -- genauso wie Sie es mit jeder anderen Datei auch
machen (z.B. durch Ziehen der Datei in das leere \Email-Fenster).
Ergänzen Sie den Empfänger
-(\verb-adele at gnupp.de-) und einen Betreff, z.B.:
-\textit{Mein öffentliches OpenPGP-Zertifikat - als Dateianhang}.
+(\Filename{adele at gnupp.de}) und einen Betreff, z.B.:
+\Menu{Mein öffentliches OpenPGP-Zertifikat - als Dateianhang}.
Selbstverständlich dürfen Sie auch noch ein paar erklärende Sätze dazuschreiben.
Adele braucht diese Erklärung jedoch nicht, denn sie ist zu nichts anderem
@@ -1604,7 +1608,7 @@
Die Antwort lautet: Sie können es so wie bei OpenPGP machen. Sie exportieren
Ihr öffentliches X.509-Zertifikat in Kleopatra, speichern dieses z.B. im Dateiformat
-\textit{.pem} ab und versenden die Datei als \Email{}-Anhang.
+\Filename{.pem} ab und versenden die Datei als \Email{}-Anhang.
Aber konkret ist das bei S/MIME unnötig. Es genügt, wenn Sie Ihrem
Korrespondenzpartner eine signierte S/MIME-\Email{} senden.
Ihr öffentliches X.509-Zertifikat ist in dieser Signatur enthalten und kann von dem
@@ -1676,7 +1680,7 @@
Wie Sie an der Meldung erkennen können, ist der öffentliche
OpenPGP-Zertifikatsserver\linebreak
-\texttt{keys.gnupg.net} bereits voreingestellt.
+\Filename{keys.gnupg.net} bereits voreingestellt.
Klicken Sie auf \Button{Fortsetzen}, um Ihr ausgewähltes öffentliches Zertifikat an
diesen Server zu schicken. Von dort aus wird Ihr öffentliches Zertifikat an alle, weltweit
verbundenen Zertifikatsserver weitergereicht.
@@ -1728,10 +1732,12 @@
~\\
Üben Sie jetzt diesen Vorgang einmal mit Adele und Ihrem
-öffentlichen OpenPGP-Zertifikat!\\
-\textit{Achtung: Die folgenden Übungen gelten nur für OpenPGP!
+öffentlichen OpenPGP-Zertifikat!
+
+\textbf{Achtung:} Die folgenden Übungen gelten \textbf{nur für
+OpenPGP}!
Anmerkungen zur Entschlüsselung von S/MIME-\Email{}s finden Sie am
-Ende dieses Kapitels auf Seite \pageref{encrypt-smime}.}
+Ende dieses Kapitels auf Seite \pageref{encrypt-smime}.
\T\margin{\IncludeImage[width=1.5cm]{openpgp-icon}}\\
@@ -1788,9 +1794,9 @@
\Button{Details anzeigen} können Sie sich
weitere Informationen der \Email{}-Überprüfung anzeigen lassen.
-% TODO screenshot: Kleopatra - successfully _encrypted_ (not verified) dialog
+% screenshot: Kleopatra - successfully encrypted dialog
\begin{center}
-\IncludeImage[width=0.45\textwidth]{sc-kleopatra-encryptVerify_de}
+ \IncludeImage[width=0.45\textwidth]{sc-kleopatra-openpgp-decrypt-email_de}
\end{center}
Die Entschlüsselung war erfolgreich! Schließen Sie den Dialog, um die
@@ -1828,8 +1834,8 @@
%-----END PGP MESSAGE-----
%\end{verbatim}
-%\textit{(Aus Gründen der Übersichtlichkeit sehen Sie den Verschlüsselungsblock
-%stark gekürzt.)}
+%Aus Gründen der Übersichtlichkeit sehen Sie den Verschlüsselungsblock
+%stark gekürzt.)
%\textbf{Diese \Email{} werden Sie nun mit Microsoft Outlook entschlüsseln.}
@@ -1931,16 +1937,16 @@
Bei (öffentlichen) OpenPGP-Zertifikaten markieren Sie den Bereich von
-\verb+-----BEGIN PGP PUBLIC KEY BLOCK-----+\\
+\Filename{-----BEGIN PGP PUBLIC KEY BLOCK-----}\\
bis\\
-\verb+-----END PGP PUBLIC KEY BLOCK-----+
+\Filename{-----END PGP PUBLIC KEY BLOCK-----}
so wie Sie es im Abschnitt~\ref{sec_publishPerEmail} schon getan haben.
Setzen Sie den markierten Abschnitt per Copy \& Paste in einen
Texteditor ein und speichern Sie das öffentliche Zertifikat ab. Als Dateiendung
-sollten Sie für OpenPGP-Zertifikate \textit{.asc} oder \textit{.gpg} und für X.509-Zertifikate
-\textit{.pem} oder \textit{.der} wählen.
+sollten Sie für OpenPGP-Zertifikate \Filename{.asc} oder \Filename{.gpg} und für X.509-Zertifikate
+\Filename{.pem} oder \Filename{.der} wählen.
\end{itemize}
@@ -1968,8 +1974,8 @@
Das erfolgreich importierte, öffentliche Zertifikat wird nun in Kleopatra angezeigt
--- und zwar unter einem separatem Reiter "`Importierte
-Zertifikate von \textit{<Pfad-zur-Zertifikatsdatei>}"':
+-- und zwar unter einem separatem Reiter \Menu{Importierte
+Zertifikate} von \Menu{<Pfad-zur-Zertifikatsdatei>}"':
% screenshot Kleopatra with new certificate
\begin{center}
@@ -2029,7 +2035,7 @@
mit OpenPGP wieder Adele nutzen. S/MIME wird von Adele nicht
unterstützt! \T\margin{\IncludeImage[width=1.5cm]{openpgp-icon}}
Adressieren Sie dazu Ihre zu verschlüsselnde \Email{} an
-\verb-adele at gnupp.de-. Der Inhalt der Nachricht ist beliebig -- Adele kann
+\Filename {adele at gnupp.de}. Der Inhalt der Nachricht ist beliebig -- Adele kann
nicht wirklich lesen...
@@ -2040,7 +2046,7 @@
GnuPG) nutzen möchten, müssen Sie zuvor wie in dem nachfolgend
dargestellten GpgOL-Optionsdialog unter
\Menu{Extras$\rightarrow$Optionen$\rightarrow$GpgOL} die Option
-\textit{S/MIME Unterstützung einschalten} aktivieren:
+\Menu{S/MIME Unterstützung einschalten} aktivieren:
% screenshot: GpgOL options
\begin{center}
@@ -2085,11 +2091,11 @@
Bei Bedarf können Sie das Protokoll explizit für diese \Email{}
über das Menü \Menu{Extras$\rightarrow$GnuPG Protokoll}
im geöffneten Outlook-Nachrichtenfensters auf
-\textit{PGP/MIME}, \textit{S/MIME} oder \textit{automatisch}
+\Menu{PGP/MIME}, \Menu{S/MIME} oder \Menu{automatisch}
(Standardeinstellung) setzen.
Wenn Sie sich unsicher sind, belassen Sie es bei der Voreinstellung
-\textit{automatisch}. Sie haben später im Verschlüsselungsprozess
+\Menu{automatisch}. Sie haben später im Verschlüsselungsprozess
noch die Möglichkeit zwischen PGP/MIME und
S/MIME zu wählen.
@@ -2269,8 +2275,8 @@
Sollen Sie das Protokoll manuell setzen wollen, nutzen Sie dazu
das Menü \Menu{Extras$\rightarrow$GnuPG Protokoll} im
-Outlook-Nachrichtenfenster und wählen Sie \textit{PGP/MIME},
-\textit{S/MIME} oder \textit{automatisch} -- die Erläuterungen und
+Outlook-Nachrichtenfenster und wählen Sie \Menu{PGP/MIME},
+\Menu{S/MIME} oder \Menu{automatisch} -- die Erläuterungen und
Hinweise vom Verschlüsseln (siehe Seite~\pageref{encryptProtocol}) gelten auch
für das Signieren.
@@ -2378,8 +2384,8 @@
\item unverschlüsselt
\item verschlüsselt
\item signiert
- \item signiert und verschlüsselt \textit{(Mehr dazu im
- Abschnitt~\ref{sec_encsig})}
+ \item signiert und verschlüsselt (Mehr dazu im
+ Abschnitt~\ref{sec_encsig})
\end{itemize}
Diese vier Kombinationen können Sie entweder mit OpenPGP oder mit
@@ -2464,7 +2470,7 @@
-----END PGP SIGNATURE-----
\end{verbatim}
-\textit{Dies ist ein Beispiel -- Abwandlungen sind möglich.}
+Dies ist ein Beispiel -- Abwandlungen sind möglich.
\clearpage
@@ -2501,7 +2507,7 @@
Bei Outlook 2003 und 2007 können Sie unter
\Menu{Extras$\rightarrow$Optionen$\rightarrow$E-Mail-Format} das Nachrichtenformat
-auf \textit{Nur Text} umstellen.
+auf \Menu{Nur Text} umstellen.
@@ -2962,15 +2968,15 @@
Schlüssel gespeichert ist, darf keinen Zugriff auf ihn erhalten --
weder zum Schreiben noch zum Lesen. Es ist deswegen unbedingt zu
vermeiden, den Schlüssel in einem öffentlichen Dateiordner
-(z.B. \verb=C:\Temp= oder \verb=C:\WINNT=) abzulegen. Gpg4win
+(z.B. \Filename{C:\back{}Temp} oder \Filename{C:\back{}WINNT}) abzulegen. Gpg4win
speichert den Schlüssel deswegen im sogenannten "`Heimatverzeichnis"'
("`Eigene Dateien"') von GnuPG ab.
Dies kann sich je nach konfiguriertem Betriebssystem an unterschiedlichen Orten
befinden; für einen Benutzer mit
dem Anmeldenamen "`Harry"' könnte es z.B.:\newline
-\verb=C:\Dokumente und Einstellungen\harry\Anwendungsdaten\gnupg= \newline
+\Filename{C:\back{}Dokumente und Einstellungen\back{}harry\back{}Anwendungsdaten\back{}gnupg} \newline
sein. Der geheime Schlüssel befindet sich dort in einer Datei mit dem
-Namen \verb=secring.gpg=.
+Namen \Filename{secring.gpg}.
Dieser Schutz allein ist allerdings nicht ausreichend: Zum einen kann
der Administrator des Rechners immer auf alle Dateien zugreifen --
@@ -3103,7 +3109,7 @@
\end{itemize}
Wenn Sie nun Ihre Passphrase zusammenstellen, nehmen Sie
-\textit{auf gar keinen Fall} eines der oben angeführten Beispiele. Denn es liegt auf
+\textbf{auf gar keinen Fall} eines der oben angeführten Beispiele. Denn es liegt auf
der Hand: Wenn sich jemand ernsthaft darum bemüht Ihre
Passphrase herauszubekommen, würde er zuerst ausprobieren, ob Sie
nicht eines dieser Beispiele genommen haben.
@@ -3135,60 +3141,72 @@
\item die Benutzer-Kennung
\item den Fingerabdruck
\item die Gültigkeit
-\item das Vertrauen in den Zertifikatsinhaber \textit{(nur OpenPGP)}
-\item die Beglaubigungen \textit{(nur OpenPGP)}
+\item das Vertrauen in den Zertifikatsinhaber \textbf{(nur OpenPGP)}
+\item die Beglaubigungen \textbf{(nur OpenPGP)}
\end{itemize}
-\textbf{Die Benutzer-Kennung} besteht aus dem Namen und der
-\Email{}-Adresse, die Sie während der Zertifikatserzeugung eingegeben
-haben, also z.B.: \verb=Heinrich Heine <heinrichh at gpg4win.de>=\\
+\begin{description}
+\item[Die Benutzer-Kennung] besteht aus dem Namen und der
+ \Email{}-Adresse, die Sie während der Zertifikatserzeugung
+ eingegeben haben, also z.B.: \\ \Filename{Heinrich Heine
+ <heinrichh at gpg4win.de>}
+
Für OpenPGP-Zertifikate können Sie mit Kleopatra über den Menüpunkt
-\Menu{Zertifikate $\rightarrow$ Benutzer-Kennung hinzufügen...} Ihr
-Zertifikat um weitere Benutzer-Kennungen erweitern. Das ist dann
-sinnvoll, wenn Sie z.B. für eine weitere \Email{}-Adressen das selbe
-Zertifikat nutzen möchten.\\
-\textit{Beachten Sie: Hinzufügen neuer Benutzer-Kennungen ist in Kleopatra
-nur für OpenPGP-Zertifikate (nicht aber für X.509) möglich.}
+\Menu{Zertifikate $\rightarrow$ \linebreak Benutzer-Kennung
+hinzufügen...} Ihr Zertifikat um weitere Benutzer-Kennungen erweitern.
+Das ist dann sinnvoll, wenn Sie z.B. für eine weitere
+\Email{}-Adressen das selbe Zertifikat nutzen möchten.
-\textbf{Der Fingerabdruck} wird verwendet, um mehrere
-Zertifikate voneinander zu unterscheiden. Mit dieser Kennung können
-Sie nach (öffentlichen) Zertifikaten suchen, die z.B. auf einem
-weltweit verfügbaren OpenPGP-Zertifikatsservern (engl. "`key server"') oder auf einem
-X.509-Zertifikatsserver liegen.
-Was Zertifikatsserver sind, erfahren Sie im folgenden Kapitel.
+\textbf{Beachten Sie:} Hinzufügen neuer Benutzer-Kennungen ist in
+Kleopatra nur für OpenPGP-Zerti\-fikate (nicht aber für X.509)
+möglich.
-\textbf{Die Gültigkeit} von Zertifikaten wird stets unter dem
-zeitlichen Aspekt betrachtet. Für OpenPGP-Zertifikate ist die
-Gültigkeit normalerweise auf "`Unbegrenzt"' gesetzt. Sie können dies
-selbständig mit Kleopatra ändern, indem Sie auf die Schaltfläche
-"`Ablaufdatum ändern"' in den Zertifikatsdetails klicken (oder den Menü
-\Menu{Zertifikate$\rightarrow$Ablaufdatum ändern} auswählen)
-und ein neues Datum eintragen. Damit können
-Sie Zertifikate als nur für eine begrenzte Zeit gültig erklären, z.B.
-um sie an externe Mitarbeiter auszugeben.\\
-Die Gültigkeit von X.509-Zertifikaten wird bei der Zertifikatsausstellung
-von der Beglaubigungsinstanz (CA) festgelegt und kann nicht vom Nutzer
-geändert werden.
+\item[Der Fingerabdruck] wird verwendet, um mehrere Zertifikate
+ voneinander zu unterscheiden. Mit dieser Kennung können Sie nach
+ (öffentlichen) Zertifikaten suchen, die z.B. auf einem weltweit
+ verfügbaren OpenPGP-Zertifikatsservern (engl. "`key server"') oder
+ auf einem X.509-Zertifikats\-server liegen. Was Zertifikatsserver
+ sind, erfahren Sie im folgenden Kapitel.
-\textbf{Das Vertrauen in den Zertifikatsinhaber} beschreibt das Maß an Zuversicht, das
-Sie subjektiv in den Besitzer des OpenPGP-Zertifikats setzen, andere
-OpenPGP-Zertifikate korrekt zu beglaubigen.
-Sie können das Vertrauen über die Schaltfläche \Button{Vertrauen in
-den Zertifikatsinhaber ändern} in den Zertifikatsdetails (oder über das Menü
-\Menu{Zertifikate$\rightarrow$Vertrauensstatus ändern}) einstellen.\\
-\textit{Beachten Sie: Der Vertrauensstatus ist nur für OpenPGP-Zertifikate
-relevant. Für X.509-Zertifikate gibt es diese Vertrauensmethode
-nicht.}
+\item[Die Gültigkeit] von Zertifikaten wird stets unter dem zeitlichen
+ Aspekt betrachtet. Für OpenPGP-Zertifikate ist die Gültigkeit
+ normalerweise auf "`Unbegrenzt"' gesetzt. Sie können dies
+ selbständig mit Kleopatra ändern, indem Sie auf die Schaltfläche
+ "`Ablaufdatum ändern"' in den Zertifikatsdetails klicken (oder den
+ Menü \Menu{Zertifikate$\rightarrow$Ablaufdatum ändern} auswählen)
+ und ein neues Datum eintragen. Damit können Sie Zertifikate als
+ nur für eine begrenzte Zeit gültig erklären, z.B. um sie an
+ externe Mitarbeiter auszugeben.
-\textbf{Die Beglaubigungen} Ihres OpenPGP-Zertifikats beinhalten die
-Benutzer-Kennungen derjenigen Zertifikatsinhaber, die sich von der Echtheit
-Ihres Zertifikats überzeugt und es dann auch beglaubigt haben. Das
-Vertrauen in die Echtheit Ihres Zertifikats steigt mit der Anzahl an
-Beglaubigungen, die Sie von anderen Nutzern erhalten.\\
-\textit{Beachten Sie: Beglaubigungen sind nur für OpenPGP-Zertifikate
-relevant. Für X.509-Zertifikate gibt es diese Vetrauensmethode nicht.}
+ Die Gültigkeit von X.509-Zertifikaten wird bei der Zertifikatsausstellung von der
+ Beglaubigungsinstanz (CA) festgelegt und kann nicht vom Nutzer
+ geändert werden.
-~\\
+\item[Das Vertrauen in den Zertifikatsinhaber] beschreibt das Maß an
+ Zuversicht, das Sie subjektiv in den Besitzer des
+ OpenPGP-Zertifikats setzen, andere OpenPGP-Zertifikate korrekt zu
+ beglaubigen. Sie können das Vertrauen über die Schaltfläche
+ \Button{Vertrauen in den Zertifikatsinhaber ändern} in den
+ Zertifikatsdetails (oder über das Menü
+ \Menu{Zertifikate$\rightarrow$Vertrauensstatus ändern})
+ einstellen.
+
+ \textbf{Beachten Sie:} Der Vertrauensstatus ist nur
+ für OpenPGP-Zertifikate relevant. Für X.509-Zerti\-fikate gibt es
+ diese Vertrauensmethode nicht.
+
+\item[Die Beglaubigungen] Ihres OpenPGP-Zertifikats beinhalten die
+ Benutzer-Kennungen derjenigen Zertifikatsinhaber, die sich von der
+ Echtheit Ihres Zertifikats überzeugt und es dann auch beglaubigt
+ haben. Das Vertrauen in die Echtheit Ihres Zertifikats steigt mit
+ der Anzahl an Beglaubigungen, die Sie von anderen Nutzern
+ erhalten.
+
+\textbf{Beachten Sie:} Beglaubigungen sind nur für OpenPGP-Zertifikate
+relevant. Für X.509-Zertifi\-kate gibt es diese Vetrauensmethode nicht.
+
+\end{description}
+
Diese Zertifikatsdetails sind für die tagtägliche Benutzung von Gpg4win nicht
unbedingt erforderlich. Sie werden relevant, wenn Sie neue Zertifikate
erhalten oder ändern.
@@ -3259,7 +3277,7 @@
klicken. Wählen Sie zwischen \Menu{OpenPGP} oder \Menu{X.509}.
Bei \Menu{OpenPGP} wird in die Liste ein voreingestellter OpenPGP-Zertifikatsserver
-mit der Serveradresse \verb=hkp://keys.gnupg.net= (Port: 11371,
+mit der Serveradresse \Filename{hkp://keys.gnupg.net} (Port: 11371,
Protokoll: hkp) hinzugefügt. Sie können diesen ohne Änderung direkt
verwenden - oder Sie nutzen eine der vorgeschlagenen
OpenPGP-Serveradressen von der nächsten Seite.
@@ -3294,9 +3312,9 @@
\textbf{Proxy-Einstellung:} Falls Sie einen Proxy in Ihrem
Netzwerk nutzen, sollten Sie die Zertifikatsserver-Adresse in der
Spalte "`Servername"' um den Parameter
-\texttt{http-proxy=<proxydomain>} ergänzen. Der vollständige
+\Filename{http-proxy=<proxydomain>} ergänzen. Der vollständige
Servername könnte also z.B. lauten:\\
-\texttt{keys.gnupg.net http-proxy=proxy.hq}\\
+\Filename{keys.gnupg.net http-proxy=proxy.hq}\\
Kontrollieren und ggf. korrigieren können Sie die Zertifikatsserver-Konfigurationen auch in
der Datei: \Filename{\%APPDATA\%\back{}gnupg\back{}gpg.conf}
@@ -3322,18 +3340,18 @@
\end{itemize}
Sollte Sie Probleme mit einer Firewall haben, so versuchen Sie am
-besten die Zertifikatsserver, deren URL mit \verb-http://- beginnen.
+besten die Zertifikatsserver, deren URL mit \Filename{http://} beginnen.
Die Zertifikatsserver unter den Adressen
\begin{itemize}
- \item hkp://keys.gnupg.net \textit{(Vorauswahl von Kleopatra,
- siehe letzte Seite)}
+ \item hkp://keys.gnupg.net (Vorauswahl von Kleopatra,
+ siehe Bildschirmfoto auf vorheriger Seite)
\item hkp://subkeys.pgp.net
\end{itemize}
sind ein Sammelpunkt für ein ganzes Netz dieser Server; es wird
dann zufällig ein konkreter Server ausgewählt.
-\textbf{Achtung:} Nicht \verb=ldap://keyserver.pgp.com= als Zertifikatsserver benutzen, weil er sich nicht mit den anderen Servern synchronisiert (Stand: August 2009).
+\textbf{Achtung:} Nicht \Filename{ldap://keyserver.pgp.com} als Zertifikatsserver benutzen, weil er sich nicht mit den anderen Servern synchronisiert (Stand: August 2009).
\clearpage
\section{Zertifikate auf Zertifikatsserver suchen und importieren}
@@ -3394,7 +3412,7 @@
Sollten Sie Ihr Zertifikat exportieren ohne zuvor einen
OpenPGP-Zertifikatsserver eingerichtet zu haben, so schlägt Ihnen
Kleopatra den bereits voreingestellten Server
-\texttt{hkp://keys.gnupg.net} zur Verwendung vor.
+\Filename{hkp://keys.gnupg.net} zur Verwendung vor.
@@ -3438,7 +3456,7 @@
\end{center}
Der Fingerabdruck des oben dargestellten OpenPGP-Zertifikats ist also:\\
-\texttt{88B7ECA18E9EDA347436D7690EA6E039B5821A91}
+\Filename{88B7ECA18E9EDA347436D7690EA6E039B5821A91}
@@ -3467,9 +3485,9 @@
dieses Zertifikat zu beglaubigen.
-\textit{Beachten Sie: \T\margin{\IncludeImage[width=1.5cm]{openpgp-icon}}
+\textbf{Beachten Sie:} \T\margin{\IncludeImage[width=1.5cm]{openpgp-icon}}
Beglaubigen von Zertifikaten durch Benutzer ist nur mit OpenPGP
-möglich. Bei X.509 ist das Beglaubigungsinstanzen (CAs) vorbehalten!}
+möglich. Bei X.509 ist das Beglaubigungsinstanzen (CAs) vorbehalten!
Durch das Beglaubigen eines (fremden) Zertifikats teilen Sie anderen
(Gpg4win-)Benutzern mit, dass Sie dieses
@@ -3524,7 +3542,7 @@
~\\
Wollen Sie die erfolgte Beglaubigung nun einmal prüfen?\\
Dann öffnen Sie die Zertifikatsdetails des eben beglaubigten
-Zertifikats. Wählen Sie den Reiter \linebreak \textit{Benutzer-Kennungen und
+Zertifikats. Wählen Sie den Reiter \linebreak \Menu{Benutzer-Kennungen und
Beglaubigungen} und klicken auf die Schaltfläche \Button{Hole
Beglaubigungen ein}.
@@ -3653,7 +3671,7 @@
sollten Anhänge genauso behandelt werden wie der eigentlichen
Text Ihrer \Email{}, also signiert, verschlüsselt oder beides zusammen.
-\textit{GpgOL übernimmt die Verschlüsselung und Signierung von
+\textbf{GpgOL übernimmt die Verschlüsselung und Signierung von
Anhängen automatisch.}
Bei weniger komfortabel in einem \Email{}-Programm integrierten
@@ -3752,7 +3770,7 @@
Abhängig davon, ob Sie OpenPGP oder S/MIME zum Signieren genutzt
haben, erhalten Sie als Ergebnis eine Datei mit der Endung
-\textit{.sig} (bei OpenPGP) oder \textit{.p7s} (bei S/MIME).
+\Filename{.sig} (bei OpenPGP) oder \Filename{.p7s} (bei S/MIME).
Beim Signieren einer Datei wird stets eine "`abgetrennte"' (separate) Signatur
verwendet. Dies bedeutet, dass Ihre zu signierende Datei unverändert bleibt
@@ -3760,14 +3778,14 @@
Um die Signatur später zu prüfen, sind beide Dateien notwendig.
Folgendes Beispiel zeigt noch einmal, welche neue Datei Sie erhalten,
-wenn Sie Ihre ausgewählte Datei (hier \texttt{<dateiname>.txt}) mit OpenPGP
+wenn Sie Ihre ausgewählte Datei (hier \Filename{<dateiname>.txt}) mit OpenPGP
bzw. S/MIME signieren:
\begin{description}
\item[OpenPGP:]~\\
- \texttt{<dateiname>.txt $\rightarrow$ <dateiname>.txt\textbf{.sig}}
+ \Filename{<dateiname>.txt $\rightarrow$ <dateiname>.txt\textbf{.sig}}
\item[S/MIME:]~\\
- \texttt{<dateiname>.txt $\rightarrow$ <dateiname>.txt\textbf{.p7s}}
+ \Filename{<dateiname>.txt $\rightarrow$ <dateiname>.txt\textbf{.p7s}}
\end{description}
@@ -3781,7 +3799,7 @@
müssen die Signatur-Datei und die signierte Datei
(Originaldatei) in dem selben
Dateiordner liegen. Selektieren Sie die Signatur-Datei -- also die mit der
-Endung \textit{.sig} oder \textit{.p7s} -- und wählen Sie aus dem Kontextmenü des Windows Explorer
+Endung \Filename{.sig} oder \Filename{.p7s} -- und wählen Sie aus dem Kontextmenü des Windows Explorer
den Eintrag \Menu{Entschlüsseln und überprüfen}:
% screenshot GpgEX contextmenu verifiy/decrypt
@@ -3795,16 +3813,16 @@
\begin{center}
\IncludeImage[width=0.7\textwidth]{sc-kleopatra-verifyFile1_de}
\end{center}
-Kleopatra zeigt unter \textit{Eingabe-Datei} den vollständigen
+Kleopatra zeigt unter \Menu{Eingabe-Datei} den vollständigen
Pfad zur ausgewählten Signatur-Datei an.
Die Option \Menu{Eingabe-Datei ist eine angehängte Signatur} ist
aktiviert, da Sie ja Ihre Originaldatei
-(hier: \textit{signierte Datei}) mit der Eingabe-Datei signiert haben.
+(hier: \Menu{signierte Datei}) mit der Eingabe-Datei signiert haben.
Kleopatra findet automatisch die zugehörige signierte
Originaldatei in demselben Datei-Ordner.
-Automatisch ist auch der \textit{Ausgabe-Ordner} auf den gleichen
+Automatisch ist auch der \Menu{Ausgabe-Ordner} auf den gleichen
Pfad ausgewählt.
Der wird aber erst relevant wenn Sie mehr als eine Datei gleichzeitig
verarbeiten.
@@ -3869,13 +3887,13 @@
\begin{description}
\item[Ausgabe als Text (ASCII-geschützt / ASCII armor):] Bei Aktivierung dieser
Option erhalten Sie die verschlüsselte Datei mit der
- Dateiendung \textit{.asc} (OpenPGP) bzw. \textit{.pem} (S/MIME).
+ Dateiendung \Filename{.asc} (OpenPGP) bzw. \Filename{.pem} (S/MIME).
Diese Dateitypen sind mit jedem Texteditor lesbar -- Sie würden dort
den Buchstaben- und Ziffernsalat sehen, den Sie schon kennen.
Ist diese Option nicht ausgewählt (Voreinstellung), so wird
- eine verschlüsselte Datei mit der Endung \textit{.gpg}
- (OpenPGP) bzw. \textit{.p7m} (S/MIME) angelegt. Diese Dateien
+ eine verschlüsselte Datei mit der Endung \Filename{.gpg}
+ (OpenPGP) bzw. \Filename{.p7m} (S/MIME) angelegt. Diese Dateien
sind Binärdateien -- eine Betrachtung im Texteditor ist also
sinnlos.
@@ -3928,19 +3946,19 @@
Wie beim Signieren einer Datei hängt das Ergebnis von der gewählten
Verschlüsselungsmethode (OpenPGP oder S/MIME) ab.
-Beim Verschlüsseln Ihrer Originaldatei (hier \texttt{<dateiname>.txt})
+Beim Verschlüsseln Ihrer Originaldatei (hier \Filename{<dateiname>.txt})
sind insgesamt vier Dateitypen als Ergebnis möglich:
\begin{description}
\item[OpenPGP:]~\\
- \texttt{<dateiname>.txt $\rightarrow$ <dateiname>.txt\textbf{.gpg}}\\
- \texttt{<dateiname>.txt $\rightarrow$ <dateiname>.txt\textbf{.asc}}
+ \Filename{<dateiname>.txt $\rightarrow$ <dateiname>.txt\textbf{.gpg}}\\
+ \Filename{<dateiname>.txt $\rightarrow$ <dateiname>.txt\textbf{.asc}}
~ \small (bei Ausgabe als Text/ASCII-armor)
\normalsize
\item[S/MIME:]~\\
- \texttt{<dateiname>.txt $\rightarrow$ <dateiname>.txt\textbf{.p7m}}\\
- \texttt{<dateiname>.txt $\rightarrow$ <dateiname>.txt\textbf{.pem}}
+ \Filename{<dateiname>.txt $\rightarrow$ <dateiname>.txt\textbf{.p7m}}\\
+ \Filename{<dateiname>.txt $\rightarrow$ <dateiname>.txt\textbf{.pem}}
~ \small{ (bei Ausgabe als Text/ASCII-armor)}
\normalsize
\end{description}
@@ -3959,7 +3977,7 @@
Ihrer Passphrase entschlüsseln (vgl. Kapitel~\ref{ch:archive}).
Selektieren Sie die verschlüsselte Datei -- also die mit der
-Endung \textit{.gpg}, \textit{.asc}, \textit{.p7m} oder \textit{.pem} --
+Endung \Filename{.gpg}, \Filename{.asc}, \Filename{.p7m} oder \Filename{.pem} --
und wählen Sie aus dem Kontextmenü des Windows Explorer
den Eintrag \Menu{Entschlüsseln und überprüfen}:
@@ -4036,8 +4054,8 @@
und das Zertifikat Ihres Korrespondenzpartners importiert
und am "`Schlüsselbund befestigt"'.
-Dabei ging es stets um den \textit{öffentlichen} Schlüssel. Es gibt aber auch
-hin und wieder die Notwendigkeit, einen \textit{geheimen} Schlüssel zu im- oder
+Dabei ging es stets um den \textbf{öffentlichen} Schlüssel. Es gibt aber auch
+hin und wieder die Notwendigkeit, einen \textbf{geheimen} Schlüssel zu im- oder
exportieren. Wenn Sie z.B. ein bereits vorhandenes
(OpenPGP oder S/MIME) Schlüsselpaar mit Gpg4win weiterbenutzen wollen,
müssen Sie es importieren. Oder wenn Sie Gpg4win von einem anderen Rechner aus
@@ -4070,15 +4088,15 @@
Wählen Sie den Pfad und den Dateinamen der Ausgabedatei.
Der Dateityp wird automatisch gesetzt. Abhängig davon ob Sie einen
geheimen OpenPGP- oder S/MIME-Schlüssel exportieren wollen, ist
-standardmäßig die Dateiendung \textit{.gpg} (OpenPGP) oder
-\textit{.p12} (S/MIME)
+standardmäßig die Dateiendung \Filename{.gpg} (OpenPGP) oder
+\Filename{.p12} (S/MIME)
ausgewählt. Bei diesen Dateien handelt es sich um Binärdateien, die
Ihr Zertifikat (inkl. geheimen Schlüssel) verschlüsselt enthalten -- eine Betrachtung im
Texteditor ist hier also sinnlos, aber möglich (probieren Sie es aus).
Bei Aktivierung der Option \Menu{ASCII-geschützt (ASCII armor)}
erhalten Sie die Dateiendung
-\textit{.asc} (OpenPGP) bzw. \textit{.pem} (S/MIME).
+\Filename{.asc} (OpenPGP) bzw. \Filename{.pem} (S/MIME).
Auch diese beiden Dateitypen sind mit jedem Texteditor lesbar -- Sie würden dort
den üblichen Buchstaben- und Ziffernsalat sehen.
Ob Sie diese Option nutzen oder nicht, ist eigentlich gleichgültig;
@@ -4099,7 +4117,7 @@
Klicken Sie auf \Menu{Datei$\rightarrow$Zertifikat importieren...} und
wählen Sie die zu importierende Datei aus.
-Handelt es sich um eine PKCS12-Datei (z.B. vom Typ \textit{.p12}), so werden
+Handelt es sich um eine PKCS12-Datei (z.B. vom Typ \Filename{.p12}), so werden
Sie zunächst nach der Passphrase zum Entsperren des privaten Schlüssels
gefragt:
% screenshot pinentry p12 import (I)
@@ -4133,12 +4151,12 @@
Zertifikat ist damit unter "`Meine Zertifikate"' in der
Zertifikatsverwaltung von Kleopatra sichtbar.
-\textit{\textbf{Achtung:} Löschen Sie danach unbedingt die oben erstellte
+\textbf{Achtung:} Löschen Sie danach unbedingt die oben erstellte
Sicherungskopie Ihres geheimen Schlüssels von Ihrer Festplatte und
sichern Sie vorher diese wichtige Datei möglichst irgendwo auf einem externen Medium.
Denken Sie daran die gelöschte Datei aus Ihrem "`Papierkorb"' zu
entfernen. Andernfalls stellt diese Datei ein großes Sicherheitsrisiko für
-Ihre geheime \Email{}-Verschlüsselung dar!}
+Ihre geheime \Email{}-Verschlüsselung dar!
\textbf{Anmerkung:} Es kann in einigen Fällen vorkommen, dass Sie einen importierten
Schlüssel nicht direkt benutzen können. Dies äußert sich darin, dass
@@ -4151,8 +4169,8 @@
nicht funktionieren, so setzen Sie die Passphrase in PGP auf
"`leer"'; d.h. auf keinen Schutz und exportieren / importieren Sie wieder
-- In diesem Fall müssen Sie unbedingt sicherstellen, sowohl die
-\textbf{Datei sicher zu löschen als auch in PGP und in Gpg4win danach wieder
- eine echte Passphrase zu setzen.}
+\textbf{Datei sicher} zu \textbf{löschen} als auch in PGP und in Gpg4win danach wieder
+ eine echte \textbf{Passphrase zu setzen.}
~\\
\textbf{Herzlichen Glückwunsch! Sie haben damit erfolgreich Ihr Schlüsselpaar exportiert und
@@ -4215,14 +4233,10 @@
\ref{ldapservers} ein.
\item Stellen Sie Sperrlisten-Suchen auf Ihren Proxy ein, in dem Sie einen Eintrag
wie z.B.:
- \small
- \verb at http-proxy http://proxy.mydomain.example:8080@\\
- \normalsize
+ \Filename{http-proxy http://proxy.mydomain.example:8080}\\
(ggf. analog für LDAP) als Administrator in die Datei\newline
- \small
\Filename{C:\back{}Dokumente und Einstellungen\back{}All
Users\back{}GNU\back{}etc\back{}dirmngr\back{}\\ dirmngr.conf}\newline
- \normalsize
eintragen.
\item Starten Sie den DirMngr neu (siehe Abschnitt \ref{dirmngr-restart}).
\end{enumerate}
@@ -4259,14 +4273,14 @@
Sie können diese Schaltflächen aber anzeigen lassen,
indem Sie in der Symbolleiste auf das kleine Icon mit dem Pfeil nach
-unten klicken (\textit{Optionen für Symbolleiste}): Sie erhalten
+unten klicken (\Menu{Optionen für Symbolleiste}): Sie erhalten
eine Übersicht aller nicht angezeigten Schaltflächen. Ein Klick auf
eines dieser Einträge verschiebt ihn in den sichtbaren Teil der Symbolleiste.
\section{GpgOL-Schaltflächen sind in Outlook2007 unter "`Add-Ins"'}
-Mit Outlook2007 wurde die sogenannte \textit{Ribbon}-Oberfläche
+Mit Outlook2007 wurde die sogenannte "`Ribbon"'-Oberfläche
eingeführt. Diese Multifunktionsleiste im Outlook-Nachrichtenfenster
besitzt verschiedene Registerkarten.
Die GpgOL-Schaltflächen (für Verschlüsseln, Signieren etc.) sind
@@ -4275,7 +4289,7 @@
Eine Integration der GpgOL-Schaltflächen z.B. unter "`Nachrichten"'
ist nicht möglich.
-Was Sie machen können, ist Ihre \textit{Symbolleiste für den
+Was Sie machen können, ist Ihre \Menu{Symbolleiste für den
Schnellzugriff} anzupassen und die Symbolleistenbefehle der Add-In-Registerkarte
aufnehmen.
@@ -4290,7 +4304,7 @@
Dabei wird beim Start von Outlook die Programmerweiterung GpgOL nicht mehr
gestartet und folgende Fehlermeldung erscheint:
-\textit{Die Erweiterung '\Filename{<alter-Pfad-zu-gpgol.dll>}' konnte nicht installiert oder
+\Menu{Die Erweiterung '\Filename{<alter-Pfad-zu-gpgol.dll>}' konnte nicht installiert oder
geladen werden. Das Problem kann u.U. durch das Benutzen von 'Erkennen
und Reparieren' in der Hilfe behoben werden.}
@@ -4305,48 +4319,49 @@
Outlook erneut. Outlook und GpgOL sollte nun problemlos starten.
Beachten Sie bitte auch, dass eine Installation von Gpg4win auf einem
-(mit dem Befehl \texttt{subst} simulierten) \textbf{virtuellen
+(mit dem Befehl \Filename{subst} simulierten) \textbf{virtuellen
Laufwerk} nicht
möglich ist. Diese virtuellen Laufwerke sind nur lokal für den
-aktuellen Benutzer nutzbar. Systemdienste (wie der \textit{DirMngr})
+aktuellen Benutzer nutzbar. Systemdienste (wie der DirMngr)
sehen diese Laufwerke nicht. Der Installationspfad ist damit ungültig
-- die Installation stoppt mit einem Fehler in der Art \textit{error:StartService: ec=3}.
+- die Installation stoppt mit einem Fehler in der Art \Filename{error:StartService: ec=3}.
Installieren Sie bitte Gpg4win auf einem systemweit verfügbaren Laufwerk.
-\section{GpgOL überprüft keine InlinePGP \Email{}s von \textit{CryptoEx}}
+\section{GpgOL überprüft keine InlinePGP \Email{}s von "`CryptoEx"'}
Um signierte bzw. verschlüsselte InlinePGP \Email{}s, die von
-\textit{CryptoEx} versandt wurden, zu prüfen bzw. zu
+Outlook-Programmerweiterung "`CryptoEx"' versandt wurden, zu prüfen bzw. zu
entschlüsseln, muss in den GpgOL-Optionen die S/MIME-Unterstützung
eingeschaltet sein.
Aktivieren Sie dazu in Outlook unter
\Menu{Extras$\rightarrow$Optionen$\rightarrow$GpgOL} die Option:\\
-\textit{S/MIME Unterstützung einschalten}.
+\Menu{S/MIME Unterstützung einschalten}.
-\section{Keine S/MIME Operationen mehr möglich (Systemdienst ,,DirMngr'' läuft nicht)}
+\section{Keine S/MIME Operationen mehr möglich (Systemdienst
+"`DirMngr"' läuft nicht)}
\label{dirmngr-restart}
\T\margin{\IncludeImage[width=1.5cm]{smime-icon}}
-Der \textit{Directory Manager} (\textit{DirMngr}) ist ein über
+Der "`Directory Manager"' (DirMngr) ist ein über
Gpg4win installierter Dienst, der die Zugriffe auf Zertifikatsserver
-verwaltet. Eine Aufgabe des "`DirMngr"' ist das Laden
+verwaltet. Eine Aufgabe des DirMngr ist das Laden
von Sperrlisten (CRLs) für S/MIME Zertifikate.
Es kann vorkommen, dass die S/MIME Operationen (Signatur, Prüfung,
Ver- oder Entschlüsselung) nicht durchgeführt werden können, weil
-,,DirMngr'' nicht verfügbar ist. In der Voreinstellung von Gpg4win
-ist es zwingend notwendig, dass ,,DirMngr'' die Sperrliste prüft --
+DirMngr nicht verfügbar ist. In der Voreinstellung von Gpg4win
+ist es zwingend notwendig, dass DirMngr die Sperrliste prüft --
geschieht das nicht, darf die jeweilige Operation nicht ausgeführt
werden, da möglicherweise ein kompromittiertes Zertifikat genutzt wird.
-Abhilfe schaffe ein Neustart des ,,DirMngr'' durch den
+Abhilfe schaffe ein Neustart des DirMngr durch den
Systemadministrator.
Dies erfolgt über \linebreak
\Menu{Systemsteuerung$\rightarrow$Verwaltung$\rightarrow$Dienste}.
-In der Liste finden Sie ,,DirMngr'' --
+In der Liste finden Sie DirMngr --
über das Kontextmenü kann der Dienst neu gestartet werden.
@@ -4361,7 +4376,7 @@
\Filename{\%APPDATA\%\back{}gnupg}\\
Oft entspricht das dem
Dateiordner: \newline
-\Filename{C:\back{}Dokumente und Einstellungen\back{}\textit{<name>}\back{}Anwendungsdaten\back{}gnupg\back{}}
+\Filename{C:\back{}Dokumente und Einstellungen\back{}<name>\back{}Anwendungsdaten\back{}gnupg\back{}}
Beachten Sie, dass es sich um einen versteckten Dateiordner handelt.
Um es sichtbar zu schalten, müssen Sie im Explorer über das Menü
@@ -4380,7 +4395,7 @@
\section{Zwischengespeicherte Sperrlisten}
\T\margin{\IncludeImage[width=1.5cm]{smime-icon}}
-Der systemweite Dienst ,,DirMngr'' (Directory Manager) prüft unter anderem, ob
+Der systemweite Dienst DirMngr (Directory Manager) prüft unter anderem, ob
ein X.509-Zertifikat gesperrt ist und daher nicht verwendet werden darf.
Dafür werden Sperrlisten (CRLs) von den Ausgabestellen der Zertifikate
(,,Trust-Center'') abgeholt und für die Dauer ihrer Gültigkeit
@@ -4394,7 +4409,7 @@
die standardmäßig vom Explorer nicht angezeigt werden. Sollten Sie
dennoch die Anzeige dieser Dateien wünschen, deaktivieren Sie die
Option \Menu{Geschützte Systemdateien ausblenden} in den
-\textit{Ansicht}-Einstellungen des Windows Explorer.
+\Menu{Ansicht}-Einstellungen des Windows Explorer.
In diesem Dateiordner sollten keine Änderungen vorgenommen werden.
@@ -4416,14 +4431,14 @@
\W~\\\\
\textbf{Wichtig:} Die entsprechenden Wurzelzertifikate müssen
-als Dateien im Dateiformat \textit{DER} mit \linebreak Dateinamens\--Erweiterung
-\textit{.crt} oder \textit{.der}
+als Dateien im Dateiformat DER mit \linebreak Dateinamens\--Erweiterung
+\Filename{.crt} oder \Filename{.der}
im o.g. Dateiordners vorliegen.
Der DirMngr läuft als systemweiter Dienst und muss nach Änderungen im
"`trusted-certs"'-Dateiordner neu gestartet werden. Anschließend
sind die dort abgelegten Wurzelzertifikate für alle Anwender als
-\textit{vertrauenswürdig} gesetzt.
+\textbf{vertrauenswürdig} gesetzt.
Beachten Sie auch Abschnitt \ref{sec_systemtrustedrootcerts}, um den
@@ -4458,7 +4473,7 @@
X.509-Zertifikate
oder Sperrlisten auf externen X.509-Zertifikatsserver gesucht werden.
-Der Systemdienst ,,DirMngr'' verwendet dafür die Liste der Dienste, die
+Der Systemdienst DirMngr verwendet dafür die Liste der Dienste, die
in der Datei\newline
\Filename{C:\back{}Dokumente und Einstellungen\back{}All
Users\back{}Anwendungsdaten\back{}GNU\back{}\T\\
@@ -4469,11 +4484,11 @@
kann man in dieser Datei einen Proxy-Dienst für entsprechende Durchleitung
konfigurieren, wie folgende Zeile im Beispiel illustriert:
-\verb#proxy.mydomain.example:389:::O=myorg,C=de#
+\Filename{proxy.mydomain.example:389:::O=myorg,C=de}
Die genaue Syntax für die Einträge lautet:
-\verb#HOSTNAME:PORT:USERNAME:PASSWORD:BASE_DN#
+\Filename{HOSTNAME:PORT:USERNAME:PASSWORD:BASE\_DN}
\clearpage
@@ -4489,10 +4504,10 @@
Um ein Wurzelzertifikat als vertrauenswürdig zu markieren, muss der
entsprechende Fingerabdruck des Zertifikats gefolgt von einem
-Leerzeichen und einem großen \texttt{S} in die
+Leerzeichen und einem großen \Filename{S} in die
o.g. Datei eingetragen werden.
Ein Zertifikat wird explizit als nicht vertrauenswürdig markiert, wenn
-die Zeile mit dem Präfix "`\texttt{!}"' beginnt.
+die Zeile mit dem Präfix "`\Filename{!}"' beginnt.
Sie können hier auch mehrere Wurzelzertifikate eintragen. Zu beachten
ist dann, dass jeder Fingerabdruck in einer neuen Zeile steht.
@@ -4513,9 +4528,10 @@
Es kann in einigen Fällen sinnvoll sein, die Kriterien an die
Überprüfung der Wurzelzertifikate zu verringern.
-Sie können dazu hinter \texttt{S} eine weitere Flagge \texttt{relax}
-setzen: \verb#<FINGERABDRUCK> S relax#\\
-Wichtig: Die Verwendung von \texttt{relax} setzt die Sicherheit herab
+Sie können dazu hinter \Filename{S} eine weitere Flagge \Filename{relax}
+setzen: \Filename{<FINGERABDRUCK> S relax}
+
+\textbf{Wichtig:} Die Verwendung von \Filename{relax} setzt die Sicherheit herab
und muss individuell entschieden werden und sollte nur bei Problemen
verwendet werden.
@@ -4524,11 +4540,11 @@
\uniurl{http://www.gnupg.org/documentation/manuals/gnupg/Agent-Configuration.html}
Die genaue Syntax für die Einträge in die trustlist.txt lautet also:\\
-\texttt{[!]<FINGERABDRUCK> S [relax]}\\
-wobei \texttt{!} und \texttt{relax} optional sind.
+\Filename{[!]<FINGERABDRUCK> S [relax]}\\
+wobei \Filename{!} und \Filename{relax} optional sind.
-Anstelle der Flagge \texttt{S} sind noch die Werte \texttt{P} und
-\texttt{*} vorgesehen, die für zukünftigen Gebrauch reserviert sind.
+Anstelle der Flagge \Filename{S} sind noch die Werte \Filename{P} und
+\Filename{*} vorgesehen, die für zukünftigen Gebrauch reserviert sind.
\textbf{Wichtig:} Damit Wurzelzertifikate in Kleopatra vollständig als
vertrauenswürdig markiert werden (Zertifikat wird blau hinterlegt),
@@ -4548,7 +4564,7 @@
Öffnen Sie das Kleopatra-Menü \Menu{Einstellungen$\rightarrow$Kleopatra
einrichten} und anschließend die Gruppe \Menu{GnuPG-System} und dann
\Menu{GpgAgent}.\\
-Aktivieren Sie hier die Option \textit{Erlaube Aufrufern
+Aktivieren Sie hier die Option \Menu{Erlaube Aufrufern
Schlüssel als 'vertrauenswürdig' zu markieren}. Dadurch werden Sie
beim Gebrauch eines bisher nicht vertrauenswürdig eingestuften
Wurzelzertifikats gefragt, ob Sie es nun als vertrauenswürdig einstufen wollen.
@@ -4626,7 +4642,7 @@
Öffnen Sie dazu die Systemsteuerung, wählen dort \Menu{System}, dann
den Reiter \Menu{Erweitert} und schließlich den Knopf \Button{Umgebungsvariablen}.
-Fügen Sie dort folgende neue \textit{Benutzer}variable ein:
+Fügen Sie dort folgende neue \textbf{Benutzervariable} ein:
\begin{quote}
Name der Variable: \Filename{KLEOPATRA\_LOGDIR}
@@ -4671,12 +4687,12 @@
\section{Logdatei von GpgOL einschalten}
Für das Einschalten der Logdatei von GpgOL müssen Sie den Registrierungs-Editor
-starten. Geben Sie dazu das Kommando \verb:regedit: unter
+starten. Geben Sie dazu das Kommando \Filename{regedit} unter
\Menu{Start$\rightarrow$Ausführen} oder in einer Eingabeaufforderung ein.
Wählen Sie nun aus der Baumstruktur auf der linken Seite den
folgenden GpgOL-Schlüssel aus:\\
-\verb:HKEY_CURRENT_USER\Software\GNU\GpgOL:
+\Filename{HKEY\_CURRENT\_USER\back{}Software\back{}GNU\back{}GpgOL}
Auf der rechten Seite sehen Sie nun eine Liste von Einträgen
(sogenannte Zeichenfolgen) mit teilweise bereits vordefinierten Werten.
@@ -4718,8 +4734,8 @@
(den Pfad zur Logdatei können Sie natürlich anpassen):
\begin{quote}
- \verb at debug-all@ \\
- \verb at log-file C:\TEMP\dirmngr.log@
+ \Filename{debug-all} \\
+ \Filename{log-file C:\back{}TEMP\back{}dirmngr.log}
\end{quote}
Starten Sie anschließend den Dienst unter
@@ -4748,14 +4764,14 @@
Für jede der o.g. vier Programme existieren in diesem
Konfigurationsfenster zwei Debug-Optionen:
\begin{itemize}
- \item Option \textit{Setze die Debug-Stufe auf}\\
+ \item Option \Menu{Setze die Debug-Stufe auf}\\
Hier definieren Sie die Ausführlichkeit der aufzuzeichnenden
- Informationen. Die Debug-Stufe \textit{Guru} ist die höchste Stufe und
+ Informationen. Die Debug-Stufe \Menu{Guru} ist die höchste Stufe und
erzeugt dem entsprechend große Dateien.
Schalten Sie daher die Logdateien wieder aus (Debug-Stufe
- \textit{Keine}), wenn Sie diese nicht mehr benötigen.
+ \Menu{Keine}), wenn Sie diese nicht mehr benötigen.
- \item Option \textit{Schreibe im Servermodus Logs auf DATEI}\\
+ \item Option \Menu{Schreibe im Servermodus Logs auf DATEI}\\
Geben Sie hier die Logdatei an, in der alle Debug-Informationen
gespeichert werden sollen, z.B.:
\Filename{C:\back{}TEMP\back{}gpgsm.log}
@@ -4813,8 +4829,8 @@
privaten Schlüssel zu berechnen, wenn man lediglich den
öffentlichen Schlüssel kennt. Diese Berechnung ist aber noch nie für
Schlüssellängen (1024 Bit und mehr), die in GnuPG verwendet werden,
-gelungen. Es ist zwar \textit{theoretisch} möglich, aber
-\textit{praktisch} nicht durchführbar! Denn selbst bei genügend vorhandener
+gelungen. Es ist zwar theoretisch möglich, aber
+praktisch nicht durchführbar! Denn selbst bei genügend vorhandener
Zeit (viele Jahre)
und Abertausenden von vernetzten Rechnern würde niemals genügen Speicher zur
Verfügung stehen, um den letzten Schritt dieser Berechnung
@@ -4854,11 +4870,11 @@
\begin{quote}
- \textit{Ein \textbf{Algorithmus} ist eine mathematische Prozedur zur Veränderung oder
- Transformation von Daten oder Informationen.}
+ Ein \textbf{Algorithmus} ist eine mathematische Prozedur zur Veränderung oder
+ Transformation von Daten oder Informationen.
- \textit{\textbf{Arithmetik} ist die Methode, nach der Sie Zahlen addieren und
- multiplizieren.}
+ \textbf{Arithmetik} ist die Methode, nach der Sie Zahlen addieren und
+ multiplizieren.
\end{quote}
@@ -5733,7 +5749,7 @@
\end{center}
\clearpage
-Die Karteikarte \textit{GpgOL} unterteilt sich in drei Bereiche:
+Die Karteikarte \Menu{GpgOL} unterteilt sich in drei Bereiche:
\begin{enumerate}
\item \textbf{Allgemein:}
Nach der Installation von Gpg4win ist die
@@ -5749,7 +5765,7 @@
\textbf{Wichtig:} Wenn Sie S/MIME in Outlook mit Gpg4win nutzen
möchten, müssen Sie zuvor die GpgOL-Option
- \textit{S/MIME Unterstützung einschalten} aktivieren.
+ \Menu{S/MIME Unterstützung einschalten} aktivieren.
\item \textbf{Senden von Nachrichten:}
@@ -5766,7 +5782,7 @@
\item \textbf{Lesen von Nachrichten:}
- \textit{Auch im Vorschaufenster entschlüsseln}
+ \Menu{Auch im Vorschaufenster entschlüsseln}
Soll im Vorschaufenster die entschlüsselte Fassung erscheinen,
so ist diese Option einzuschalten.
@@ -5775,13 +5791,13 @@
werden. Das heißt, es werden Dialog zum Status der \Email{}s angezeigt
und ggf. werden Sie nach einer Passphrase zur Entschlüsselung gefragt.
- \textit{HTML-Darstellung anzeigen wenn möglich}
+ \Menu{HTML-Darstellung anzeigen wenn möglich}
Diese Option kann benutzt werden, um die HTML-Version einer Nachricht
anzuzeigen. Im Normalfall oder falls kein HTML-Format vorhanden
ist, so wird die Nachricht im Text-Format dargestellt.
- \textit{Verschlüsselte Nachricht als Anlage anzeigen}
+ \Menu{Verschlüsselte Nachricht als Anlage anzeigen}
Der verschlüsselte Teil der Nachricht wird zusätzlich als Anhang
angezeigt. Der Anwender kann so den verschlüsselten Teil separat
@@ -5802,7 +5818,7 @@
Sie können dies im Menüpunkt
\Menu{Extras$\rightarrow$Optionen} auf der Karteikarte
\Menu{E-Mail-Format} kontrollieren. Das Nachrichtenformat sollte auf
-\textit{Nur-Text} eingestellt sein (siehe markierter Bereich).
+\Menu{Nur-Text} eingestellt sein (siehe markierter Bereich).
Sollten Sie dennoch HTML für signierte oder verschlüsselte \Email{}s
verwenden, können dabei beim Empfänger die Formatierungsinformationen
verloren gehen.
@@ -5869,28 +5885,29 @@
Gpg4win das Setzen des Installationspfads auf der
Kommandozeile, wie auch eine Steuerungsdatei.
-Der Installationspfad kann mit der Option \verb-/D=<PFAD>- angegeben
+Der Installationspfad kann mit der Option \Filename{/D=<PFAD>} angegeben
werden, welche als letzte Option auf der Kommandozeile übergeben
werden muss.
-Der Dateiname (hier: \verb-gpg4win.exe-) kann je nach Version variieren.
+Der Dateiname (hier: \Filename{gpg4win.exe} kann je nach Version variieren.
Die Groß- / Kleinschreibung bei der Eingabe in der
Kommandozeile ist hierbei wichtig. Eventuell sind noch Zugriffsrechte
(z.B. lesen und schreiben) auf den Installationsordner zu setzen.
Ein Beispiel:\\
-\verb- gpg4win.exe /D=D:\Programme\Gpg4win-
+\Filename{gpg4win.exe /D=D:\back{}Programme\back{}Gpg4win}
-~\\Mit der Option \verb-/S- läuft die Installation "`still"' (also
+~\\Mit der Option \Filename{/S} läuft die Installation "`still"' (also
ohne Dialog) ab. Ohne Angabe von weiteren
Parametern, werden alle Voreinstellungen übernommen.
Gpg4win unterstützt auch eine sogenannte Steuerungsdatei.
-Mit der Option \verb-/C=INIFILE- kann eine Steuerungsdatei (Name endet
-üblicherweise auf \textit{.ini}) angegeben werden.
+Mit der Option \Filename{/C=INIFILE} kann eine Steuerungsdatei (Name endet
+üblicherweise auf \Filename{.ini}) angegeben werden.
Ein weiteres Beispiel:\\
-\verb- gpg4win.exe /S /C=C:\TEMP\gpg4win.ini-
+\Filename{gpg4win.exe /S /C=C:\back{}TEMP\back{}gpg4win.ini}
-~\\Diese \textit{.ini} Datei sollte genau einen Abschnitt \verb-[gpg4win]- enthalten.
+~\\Diese \Filename{.ini} Datei sollte genau einen Abschnitt
+\Filename{[gpg4win]} enthalten.
Dort können diverse Einstellungen vorgenommen werden, darunter
absolute Pfadangaben für die zu installierenden Konfigurationsdateien.
Relative Pfade, also abhängig vom aktuellem
@@ -5936,8 +5953,8 @@
\end{verbatim}
Ein entsprechender Aufruf zur automatischen Installation mit einer
-Steuerungsdatei \verb-gpg4win.ini- und einem Installationspfad
-\verb-D:\Programme\Gpg4win- könnte also wie folgt aussehen:
+Steuerungsdatei \Filename{gpg4win.ini} und einem Installationspfad
+\Filename{D:\back{}Programme\back{}Gpg4win} könnte also wie folgt aussehen:
\begin{verbatim}
gpg4win.exe /S /C=C:\TEMP\gpg4win.ini /D=D:\Programme\Gpg4win
@@ -6018,11 +6035,11 @@
Dies ist eine Beschränkung von Gpg4win seit der ersten Version.
-\textit{Anmerkung 1}: Bei Sprung von 1.1.x auf 2.0.x tritt dieser Fall
+\textbf{Anmerkung 1}: Bei Sprung von 1.1.x auf 2.0.x tritt dieser Fall
\textit{immer} ein, da bestimmte Komponenten K nicht mehr existieren,
also auf jeden Fall (automatisch) als deselektiert zu betrachten sind.
-\textit{Anmerkung 2}: Im Falle von MSI übernimmt Windows die Aufgabe, nicht mehr verwendete
+\textbf{Anmerkung 2}: Im Falle von MSI übernimmt Windows die Aufgabe, nicht mehr verwendete
Komponenten zu entfernen. Das bedeutet, dass der
MSI-Installationsassistent in dem obigen
Szenario korrekt handelt (alte Komponente K in Version X ist nach Schritt 2 nicht
@@ -6062,7 +6079,7 @@
Sie werden darauf hingewiesen, dass GpgOL (für die anschließende Deinstallation)
ausgeschaltet wird. Bestätigen Sie die Frage, ob Sie den Ordner von
-GpgOL befreien wollen, mit \textit{Ja}.\\
+GpgOL befreien wollen, mit \Menu{Ja}.\\
Führen Sie dieses Kommando nun für alle Outlook-Ordner durch.
Nachdem Sie alle Ordner zurückgesetzt haben, beginnen Sie mit der Deinstallation von Gpg4win.
@@ -6075,13 +6092,13 @@
Öffnen Sie
\Menu{Start$\rightarrow$Einstellungen$\rightarrow$Systemsteuerung$\rightarrow$Software}
-und wählen Sie dann \textit{GnuPG for Windows} aus.
+und wählen Sie dann \Menu{GnuPG for Windows} aus.
Mit dem Knopf \Button{Entfernen} deinstallieren Sie alle
Gpg4win-Programmkomponenten von Ihrem Betriebssystem.
\item Die zweite Möglichkeit zur Deinstallation von Gpg4win bietet
- Ihnen die ausführbare Datei \texttt{gpg4win-uninstall.exe}.
+ Ihnen die ausführbare Datei \Filename{gpg4win-uninstall.exe}.
Sie wird mit Gpg4win mitgeliefert und
liegt im Installationsordner (in der Regel
\Filename{C:$\backslash$Programme$\backslash$GNU$\backslash$GnuPG$\backslash$}).
@@ -6101,11 +6118,10 @@
\item Benutzerspezifische GnuPG-Anwendungsdaten\\
in \Filename{\%APPDATA\%\back{}gnupg}, das
entspricht in der Regel dem Dateiordner: \\
-\small{\Filename{C:\back{}Dokumente und
-Einstellungen\back{}\textit{<Benutzername>}\back{}Anwendungsdaten\back{}gnupg\back{}}}
-\normalsize
+ \Filename{C:\back{}Dokumente und
+Einstellungen\back{}<Benutzername>\back{}Anwendungsdaten\back{}gnupg\back{}}
- In diesem \texttt{gnupg}-Dateiordner befinden sich sämtliche
+ In diesem \Filename{gnupg}-Dateiordner befinden sich sämtliche
persönlichen GnuPG-Daten,
also die persönlichen Zertifikate, Vertrauenseinstellungen und
Programmkonfigurationen.
@@ -6134,7 +6150,7 @@
\item Registryschlüssel:\\
\Filename{HKLM$\backslash$Software$\backslash$GNU$\backslash$GnuPG}
- \textit{(Wird in der Gpg4win-2.0.0-Installation entfernt.)}\\
+ (Wird in der Gpg4win-2.0.0-Installation entfernt.)\\
\Filename{HKCU$\backslash$Software$\backslash$GNU$\backslash$GPG4Win}\\
\Filename{HKCU$\backslash$Software$\backslash$GNU$\backslash$GpgOL} \\
\Filename{HKCU$\backslash$Software$\backslash$GPGee}
Added: trunk/doc/manual/sc-kleopatra-openpgp-decrypt-email_de.png
===================================================================
(Binary files differ)
Property changes on: trunk/doc/manual/sc-kleopatra-openpgp-decrypt-email_de.png
___________________________________________________________________
Name: svn:mime-type
+ application/octet-stream
More information about the Gpg4win-commits
mailing list