[Gpg4win-commits] r1118 - in trunk/doc: . manual
scm-commit@wald.intevation.org
scm-commit at wald.intevation.org
Mon Mar 2 15:42:13 CET 2009
Author: emanuel
Date: 2009-03-02 15:42:11 +0100 (Mon, 02 Mar 2009)
New Revision: 1118
Modified:
trunk/doc/ChangeLog
trunk/doc/manual/gpg4win-compendium-de.tex
Log:
some minor changes in part one
Modified: trunk/doc/ChangeLog
===================================================================
--- trunk/doc/ChangeLog 2009-03-02 14:17:12 UTC (rev 1117)
+++ trunk/doc/ChangeLog 2009-03-02 14:42:11 UTC (rev 1118)
@@ -1,3 +1,7 @@
+2009-03-02 Emanuel Schuetze <emanuel.schuetze at intevation.de>
+
+ * manual/gpg4win-compendium-de.tex: Some minor changes in part one.
+
2009-02-10 Jan-Oliver Wagner <jan-oliver.wagner at intevation.de>
* website/template_link_boxes_en.m4, website/template_link_boxes_de.m4:
Modified: trunk/doc/manual/gpg4win-compendium-de.tex
===================================================================
--- trunk/doc/manual/gpg4win-compendium-de.tex 2009-03-02 14:17:12 UTC (rev 1117)
+++ trunk/doc/manual/gpg4win-compendium-de.tex 2009-03-02 14:42:11 UTC (rev 1118)
@@ -195,7 +195,7 @@
mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie erweckt
werden.}\\
Copyright \copyright{} 2005 g10 Code GmbH\\
-Copyright \copyright{} 2008 Intevation GmbH
+Copyright \copyright{} 2009 Intevation GmbH
Permission is granted to copy, distribute and/or modify this document
under the terms of the GNU Free Documentation License, Version 1.2 or
@@ -230,10 +230,10 @@
\clearpage
%% Orginal page 7
-\xname{ueber-dieses-handbuch}
-\chapter*{Über dieses Handbuch \htmlonly{\html{br}\html{br}}}
+\xname{ueber-dieses-kompendium}
+\chapter*{Über dieses Kompendium \htmlonly{\html{br}\html{br}}}
-Das Gpg4win-Anleitungs- und Übungsmaterial besteht aus drei Teilen:
+Das Gpg4win-Kompendium besteht aus drei Teilen:
\begin{itemize}
\item \textbf{Teil~\ref{part:Einsteiger} "`Für Einsteiger"'}: Der
@@ -243,39 +243,50 @@
Fortgeschrittene"'}:
Das Hintergrundwissen für Gpg4win.
-\item \textbf{Der Übungsroboter Adele,} mit dem Sie die \Email{}-Ver- und
- Entschlüsselung (mit OpenPGP) so oft üben können, wie Sie wollen.
+\item \textbf{Anhang}: Weiterführende technische Informationen zu
+ Gpg4win.\\
\end{itemize}
\textbf{Teil~\ref{part:Einsteiger} "`Für Einsteiger"'} führt Sie kurz
und knapp durch die Installation
-und die alltägliche Benutzung der Gpg4win-Programmkomponenten. Der Zeitbedarf
-für das Durcharbeiten des Schnelleinstiegs hängt unter anderem davon
+und die alltägliche Benutzung der Gpg4win-Programmkomponenten.
+Der Übungsroboters \textbf{Adele} wird Ihnen dabei behilflich sein und
+ermöglicht Ihnen, die \Email{}-Ver- und Entschlüsselung
+(mit OpenPGP) so lange zu üben, bis Sie sich ganz vertraut im Umgang mit
+Gpg4win gemacht haben.
+
+Der Zeitbedarf für das Durcharbeiten des Schnelleinstiegs hängt unter anderem davon
ab, wie gut Sie sich mit Ihrem PC und Windows auskennen. Sie sollten sich in
-etwa eine Stunde Zeit nehmen.
+etwa eine Stunde Zeit nehmen.\\
\textbf{Teil~\ref{part:Fortgeschrittene} "`Für Fortgeschrittene"'}
liefert Hintergrundwissen, das Ihnen die
grundlegenden Mechanismen von Gpg4win verdeutlicht und die etwas
seltener benutzten Fähigkeiten erläutert.
-Beide Handbuchteile können unabhängig voneinander benutzt werden. Zu
+Teil 1 und 2 können unabhängig voneinander benutzt werden. Zu
Ihrem besseren Ver\-ständnis sollten Sie aber möglichst beide Teile in
-der angegebenen Reihenfolge lesen.
+der angegebenen Reihenfolge lesen.\\
-\textbf{Der Übungsroboter Adele} steht Ihnen im Internet zur
-Verfügung. Adele empfängt und sendet verschlüsselte OpenPGP \Email{}s und
-entschlüsselt sie auch. Sie können also mit Adele einen kompletten
-Verschlüsselungsdialog so lange üben, bis Sie sich völlig mit dem
-Gebrauch der Software vertraut gemacht haben.
+Im \textbf{Anhang} finden Sie Details zu spezifischen technischen
+Themen rund um Gpg4win, unter anderem zum Outlook-Plugin
+\textit{GpgOL}.
-Adele ist im Rahmen des alten GnuPP Projektes entstanden und
-läuft dort noch immer. "`Das Gpg4win-Kompendium"' verwendet diesen
-zuverlässigen Übungsroboter und dankt den Inhabern von gnupp.de
-für den Betrieb von Adele.
+%TODO: Adele
+%\textbf{Der Übungsroboter Adele} steht Ihnen im Internet zur
+%Verfügung. Adele empfängt und sendet verschlüsselte OpenPGP \Email{}s und
+%entschlüsselt sie auch. Sie können also mit Adele einen kompletten
+%Verschlüsselungsdialog so lange üben, bis Sie sich völlig mit dem
+%Gebrauch der Software vertraut gemacht haben.
+%Adele ist im Rahmen des alten GnuPP Projektes entstanden und
+%läuft dort noch immer. "`Das Gpg4win-Kompendium"' verwendet diesen
+%zuverlässigen Übungsroboter und dankt den Inhabern von gnupp.de
+%für den Betrieb von Adele.
+
+
\clearpage %% End of original page 4.
\xname{inhalt}
@@ -312,10 +323,10 @@
kryptographischen Operationen.
\item[GpgOL:] GnuPG für Outlook (GpgOL) ist eine Erweiterung für Microsoft
Outlook 2003 und 2007, die verwendet wird, um Nachrichten mit OpenPGP
- oder S/MIME zu verschlüsseln.
+ oder S/MIME zu signieren / verschlüsseln.
\item[GpgEX:] GPG Explorer eXtension (GpgEX) ist eine Erweiterung für
den Windows Explorer, die es ermöglicht, Dateien über das
- Kontextmenü zu verschlüsseln.
+ Kontextmenü zu signieren / verschlüsseln.
\item[GPA:] Der GNU Privacy Assistent (GPA) ist neben Kleopatra ein
alternatives Programm zum Verwalten von OpenPGP-Zertifikaten.
\item[Claws Mail:] Claws Mail ist ein vollständiges
@@ -462,7 +473,7 @@
Sie allein bestimmen das Verhältnis zwischen Bequemlichkeit bei
der Verschlüsselung und größtmöglicher Sicherheit. Dazu gehören die
wenigen, aber umso wichtigeren Vorkehrungen, die Sie treffen müssen,
-um Gpg4win richtig zu nutzen. In diesem Handbuch werden wir
+um Gpg4win richtig zu nutzen. In diesem Kompendium werden wir
Ihnen dieses Vorgehen Schritt für Schritt erläutern...
@@ -487,10 +498,10 @@
Stellen Sie sich vor, die \Email{} oder die Datei sei in einer Truhe verschlossen.
Im Gegensatz zu einem "`normalen"' Schloss mit einem Schlüssel gibt es beim
-"`Public-Key"' Verfahren zum Verschlüsseln/Entschlüsseln ein \textbf{Schlüsselpaar}.
+"`Public-Key"' Verfahren zum Verschlüsseln / Entschlüsseln ein \textbf{Schlüsselpaar}.
So gibt es einen beglaubigten Schlüssel zum Verschlüsseln (der
-\textbf{"`öffentliche Schlüssel"'}) und einen Schlüssel zum Entschlüsseln (der
-\textbf{"`geheime Schlüssel"'}).
+"`\textbf{öffentliche Schlüssel}"') und einen Schlüssel zum Entschlüsseln (der
+"`\textbf{geheime Schlüssel}"').
Betrachtet man den öffentlichen Schlüssel zusammen mit
Angaben über den Schlüssel (sogenannten Metadaten), so spricht man
@@ -512,7 +523,7 @@
ein öffentlichen und geheimen Schlüssel zu haben. Aber bei
Software löst diese Idee das Problem, dass man seinen Schlüssel
für jeden Empfänger aus der Hand geben müsste.
-Denn normalerweise muss ein Schlüssel zum Verschlüsseln/Abschließen auch
+Denn normalerweise muss ein Schlüssel zum Verschlüsseln / Abschließen auch
zum Entschlüsseln bzw. Aufschließen benutzt werden. Also müsste man Ihnen,
wenn man etwas für Sie in der Truhe verschließt, die Truhe \textbf{und}
den Schlüssel geben. Wenn der Schlüssel bei der Übertragung
@@ -520,9 +531,9 @@
großes Problem.
Beim "`Public-Key"' Verfahren verschließt man mit Ihrem
-\textbf{"`öffentlichen Zertifikat"'}
-die Truhe und Sie schließen die Truhe mit Ihrem \textbf{"`geheimen Schlüssel"'} auf.
-Ich muss also nur die Truhe zu Ihnen transportieren lassen.
+\textbf{öffentlichen Zertifikat}
+die Truhe und Sie schließen die Truhe mit Ihrem \textbf{geheimen Schlüssel} auf.
+Man muss also nur die Truhe zu Ihnen transportieren lassen.
Das ist auf jeden Fall sicherer als den geheimen Schlüssel mit zu
transportieren, selbst wenn er einen anderen Weg als die Truhe zu Ihnen nehmen
würde.
@@ -568,7 +579,7 @@
Zertifizierungs-Baum ein Zertifizierungs-Netz, das sogenannte
\textbf{Web-of-Trust}. Im Fall der direkten Authentisierung bei
OpenPGP haben Sie also die Möglichkeit, \textit{ohne} die
-Zertifizierung von einer höheren Stelle verschlüsselte Daten und
+Zertifizierung von einer höheren Stelle, verschlüsselte Daten und
\Email{}s auszutauschen. Dafür reicht es aus, wenn Sie der
\Email{}-Adresse und dem dazugehörigen Zertifikat ihres
Kommunikationspartners vertrauen.
@@ -593,7 +604,7 @@
\textbf{parallele} Nutzung beider Verfahren.
\end{itemize}
-Falls Ihnen all das etwas zuviel Informationen waren, machen Sie sich keine
+Falls Ihnen das etwas zuviel Informationen waren, machen Sie sich keine
Sorgen: In den folgenden Kapiteln wird jeder Schritt von der Installation bis
hin zur Verschlüsselung sowohl mit OpenPGP als auch
mit S/MIME detailliert erklärt.
@@ -659,8 +670,9 @@
\end{center}
Bestätigen Sie Ihre Sprachauswahl mit \Button{OK}.
-Anschließend begrüßt Sie dieser Dialog:
+Anschließend begrüßt Sie dieser Willkommensdialog:
+
% TODO screenshot: Installer Willkommensseite
\begin{center}
\IncludeImage{sc-inst-welcome}
@@ -720,7 +732,7 @@
%% Original page 11
In der nun folgenden \textbf{Installationsverzeichnis-Auswahl} können Sie
-eine Dateiordner auf Ihrem PC
+einen Dateiordner auf Ihrem PC
aussuchen, in dem Gpg4win installiert wird. Sie können hier in der
Regel den vorgeschlagenen Programme-Ordner übernehmen, z.B.:
\Filename{C:$\backslash$Programme$\backslash$GNU$\backslash$GnuPG}
@@ -753,14 +765,14 @@
Falls Sie auf der vorhergehenden Seite eine \textbf{Verknüpfung mit dem
Startmenü} ausgewählt haben (dies ist die Voreinstellung), so wird
Ihnen nun eine Seite angezeigt, mit der Sie den Namen dieses
-Startmenüs auswählen können.
+Startmenüs festlegen können.
% TODO screenshot: Startmenu auswählen
\begin{center}
\IncludeImage{sc-inst-startmenu}
\end{center}
-Am einfachsten übernehmen Sie die vorgeschlagene Einstellung und
+Am einfachsten übernehmen Sie den vorgeschlagenen Namen und
klicken dann auf \Button{Installieren}.
\clearpage
@@ -803,10 +815,10 @@
\IncludeImage{sc-inst-finished2}
\end{center}
-Sie können hier auswählen, ob Windows sofort neu gestartet werden
-soll oder später manuell.
+Sie können hier auswählen, ob Windows sofort oder später manuell neu gestartet werden
+soll.
-Klicken Sie hier auch auf \Button{Fertig stellen}.
+Klicken Sie auf \Button{Fertig stellen}.
% FIXME TODO: Wir müssen erklären wie man Word als Standard Editor in
@@ -878,13 +890,16 @@
Ihr Partner bei diesen Übungen wird \textbf{Adele} sein.
-Adele ist ein Testservice, der noch aus dem alten GnuPP Projekt
-stammt, bis auf weiteres noch in Betrieb und natürlich auch für Gpg4win
-verwendet werden kann. Mit Hilfe von Adele können Sie Ihr
+Adele ist ein Testservice, der noch aus dem alten GnuPP-Projekt
+stammt und ist bis auf weiteres noch in Betrieb.
+"`Das Gpg4win-Kompendium"' verwendet diesen
+zuverlässigen Übungsroboter und dankt den Inhabern von gnupp.de
+für den Betrieb von Adele.
+
+Mit Hilfe von Adele können Sie Ihr
OpenPGP-Schlüsselpaar, das Sie gleich erzeugen werden, ausprobieren und
testen, bevor Sie damit Ernst machen. Doch dazu später mehr.
-
\clearpage
%% Original page 16
\textbf{Los geht's!}
@@ -1043,7 +1058,7 @@
Im Ergebnis-Textfeld wird der 40-stellige "`Fingerabdruck"' Ihres neu
generierten OpenPGP-Zertifikats angezeigt. Dieser Fingerabdruck
-(engl. "`Fingerprint"`) ist weltweit eindeutig, d.h. keine andere Person besitzt
+(engl. "`Fingerprint"') ist weltweit eindeutig, d.h. keine andere Person besitzt
ein Zertifikat mit identischem Fingerabdruck. Es ist sogar vielmeher so,
dass es schon mit 8 Zeichen ein ausserordentlicher Zufall wäre, wenn
diese weltweit ein zweites mal vorkämen. Daher werden oft nur die letzten
@@ -1056,34 +1071,28 @@
Kleopatra können Sie sich diese jederzeit später anzeigen lassen.
\clearpage
-Als nächstes \textit{können} Sie eine (oder mehrere) der folgenden
-drei Möglichkeiten durchführen:
+Als nächstes \textit{können} Sie eine oder mehrere der folgenden
+drei Schaltflächen betätigen:
\begin{description}
- \item[Erstellen Sie eine Sicherungskopie Ihres
- Zertifikats des OpenPGP-Schlüsselpaars.]
+ \item[Sicherungskopie Ihres Zertifikats erstellen ...]
- ~\\Klicken Sie dazu auf die Schaltfläche
- %TODO-Kleo ändern
- \Button{Sicherheitskopie Ihres Zertifikats erstellen...}
+ Geben Sie hier den Pfad an, wohin Ihr vollständiges Zertifikat
+ (das Ihr neues Schlüsselpaar enthält) exportiert werden soll:
- Geben Sie hier den Pfad an, wohin Ihr Zertifikat
- exportiert werden soll:
-
% TODO screenshot: New certificate - export key
\begin{center}
\IncludeImage[width=0.45\textwidth]{sc-kleopatra-openpgp-exportSecretKey_de}
\end{center}
Kleopatra wählt automatisch den Dateityp und speichert Ihr
- Zertifikat des Schlüsselpaars
- als \textit{.asc} bzw. \textit{.gpg} Datei ab --
+ Zertifikat als \textit{.asc} bzw. \textit{.gpg} Datei ab --
abhängig davon, ob Sie die Option \textit{ASCII-Mantel} (engl.
"`ASCII armor"') ein- bzw. ausschalten.
Klicken Sie anschließend zum Exportieren auf \Button{OK}.
\textbf{Wichtig:} Falls Sie die Datei auf der Festplatte
- abgespeichert haben, so sollten Sie
+ abgespeichern, so sollten Sie
baldmöglichst diese Datei auf einen anderen Datenträger (USB
Stick, Diskette oder CDROM) kopieren und diese Orginaldatei
rückstandslos löschen (nicht im Papierkorb belassen).
@@ -1094,12 +1103,11 @@
\Menu{Datei$\rightarrow$Geheimes Zertifiakt exportieren...} (vgl.
Kapitel \ref{ch:ImExport}).
- \item[Versenden Sie Ihr erstelltes öffentliches Zertifikat per \Email{}.]
- ~\\Klicken Sie auf die Schaltfläche
- \Button{Zertifikat per \Email{} versenden}.
+ \item[Zertifikat per \Email{} versenden]
- Es sollte dabei eine neue \Email{} erstellt werden -- mit Ihrem neuen
- öffentlichen Zertifikat im Anhang. Ihr geheimer OpenPGP-Schlüssel wird
+ Nach Drücken dieser Schaltfläche sollte eine neue \Email{} erstellt
+ werden -- mit Ihrem neuen öffentlichen Zertifikat im Anhang.
+ Ihr geheimer OpenPGP-Schlüssel wird
selbstversändlich \textit{nicht} versendet.
Geben Sie eine Empfänger-\Email{}-Adresse an und
ergänzen Sie ggf. den vorbereiteten Text dieser \Email{}.
@@ -1114,13 +1122,9 @@
(Details im Abschnitt \ref{sec_publishPerEmail}).
%TODO-Kleo: Verzeichnisdienst -> Zertifikatsserver
- \item[Speichern Sie Ihr öffentliches Zertifikat auf einem
- OpenPGP-Zertifikatsserver.]
- ~\\Klicken Sie auf
- \Button{Zertifikate zu Zertifikatsserver senden...}
- und folgen Sie den Anweisungen.
+ \item[Zertifikate zu Zertifikatsserver senden...]
- Wie genau Sie einen weltweit verfügbaren Zertifikatsserver
+ Wie genau Sie einen weltweit verfügbaren OpenPGP-Zertifikatsserver
in Kleopatra einrichten und wie Sie anschließend Ihr öffentliches Zertifikat
auf diesen Server publizieren, erfahren Sie in Kapitel~\ref{ch:keyserver}.
\end{description}
@@ -1210,13 +1214,13 @@
zu knackende Passphrase parat haben und im obigen Dialog eintragen.
Falls die Passphrase nicht sicher genug sein sollte (z.B. weil sie zu kurz
-ist oder keine Zahlen/Sonderzeichen enthält), werden Sie darauf hingewiesen.
+ist oder keine Zahlen / Sonderzeichen enthält), werden Sie darauf hingewiesen.
Auch an dieser Stelle können Sie -- wenn Sie wollen -- zunächst
eine \textbf{Test-Passphrase} eingeben oder auch gleich "`Ernst machen"'.
Um sicher zu gehen, dass Sie sich nicht vertippen, müssen Ihre geheime
-Passphrase zweimal eingegeben. Abschließend werden Sie noch ein
+Passphrase zweimal eingeben. Abschließend werden Sie noch ein
drittes Mal aufgefordert Ihre Passphrase einzugeben, um Ihre
Zertifikatsanfrage mit Ihrem neuen geheimen Schlüssel zu signieren.
Bestätigen Sie Ihre Eingaben jeweils mit \Button{OK}.\\
@@ -1242,22 +1246,19 @@
\end{center}
-Als nächstes \textit{können} Sie eine (oder mehrere) der folgenden
-drei Möglichkeiten durchführen:
+Als nächstes \textit{können} Sie eine oder mehrere der folgenden
+drei Schaltflächen betätigen:
+
\begin{description}
- \item[Speichern Sie Ihre Zertifizierungs-Anfrage als Datei.]
- ~\\Klicken Sie dazu auf die Schaltfläche
- \Button{Anfrage in Datei speichern...}
+ \item[Anfrage in Datei speichern...]
- Geben Sie den genauen Pfad an, wohin Ihre X.509 Zertifizierungs-Anfrage
- gespeichert werden soll und bestätigen Sie Ihre Eingabe.
+ Geben Sie den genauen Pfad an, wohin Ihre X.509-Zertifizierungs-Anfrage
+ gespeichert werden soll und bestätigen Sie Ihre Eingabe.
Kleopatra fügt beim Speichern automatisch die Dateiendung
\textit{.p10} hinzu. Sie könnne diese Datei dann später
auf verschiedene Weise an eine Zertifizierungsstelle geben.
- \item[Versenden Sie die Zertifizierungs-Anfrage per \Email{}.]
- ~\\Klicken Sie auf die Schaltfläche
- \Button{Anfrage per \Email{} versenden}.
+ \item[Anfrage per \Email{} versenden]
Es wird eine neue \Email{} erstellt -- mit der soeben erstellen
Zertifizierungs-Anfrage im Anhang.
@@ -1343,6 +1344,7 @@
X.509-Schlüsselpaares abgeschlossen. Sie besitzen nun einen
einzigartigen elektronischen Schlüssel.}
+%TODO: X.509-Zertifikat noch nicht in Kleopatra sichtbar!
Sie sehen jetzt wieder das Hauptfenster von Kleopatra.
Das soeben erzeugte OpenPGP-/X.509-Schlüs\-selpaar finden Sie in der
Zertifikatsverwaltung unter dem Reiter \textit{Meine Zertifikate}
@@ -1367,7 +1369,7 @@
Ihr Zertifikat ist unbegrenzt gültig, d.h. er hat kein
"`eingebautes Verfallsdatum"'. Um die Gültigkeit nachträglich
-zu verändern, klicken Sie auf \Button{Ablaufdatum ändern}
+zu verändern, klicken Sie auf \Button{Ablaufdatum ändern}.
\textbf{Weitere Informationen zu den Zertifikatsdetails finden Sie im
Kapitel~\ref{ch:CertificateDetails}.
@@ -1481,13 +1483,15 @@
\Menu{Datei$\rightarrow$Zertifikate exportieren...} im Menü.
Wählen Sie einen geeigneten Dateiordner auf Ihrem PC aus und
speichern Sie das öffentliche Zertifikat im Dateityp \textit{.asc},
-\textit{.gpg} oder \textit{.pgp} ab --
-z.B.: \Filename{mein-OpenPGP-Zertifikat.asc}.
+ab -- z.B.: \Filename{mein-OpenPGP-Zertifikat.asc}.
+(Die beiden anderen zur Auswahl stehenden Dateitypen, \textit{.gpg} oder
+\textit{.pgp}, speichern Ihr Zertifikat im Binärformat. D.h. es ist,
+anders als die \textit{.asc}-Datei, nicht im Texteditor lesbar.)
\textbf{Wichtig:} Achten Sie beim Auswählen des Menüpunktes darauf,
dass Sie auch wirklich nur Ihr öffentliches Zertifikat exportieren
--- und \textit{nicht} aus Versehen Ihr Zertifikat des Schlüsselpaar mit Ihrem
-zugehörigen geheimen Schlüssel exportieren.
+-- und \textit{nicht} aus Versehen das Zertifikat Ihres kompletten
+Schlüsselpaars mit Ihrem zugehörigen geheimen Schlüssel.
%% Original page 27
@@ -1553,9 +1557,9 @@
Schicken Sie die \Email{} an Adele ab.
Nur zur Vorsicht: Natürlich
-sollten Ihre \Email{}s \textit{nicht} \verb-heinrichh at gpg4win.de- oder ein andere
-Beispieladresse als Absender haben, sondern \textit{Ihre eigene
- \Email{}-Adresse}. Denn sonst werden Sie nie Antwort von Adele
+sollten Ihre \Email{}s nicht \verb-heinrichh at gpg4win.de- oder ein andere
+Beispieladresse als Absender haben, sondern Ihre \textit{eigene}
+ \Email{}-Adresse. Denn sonst werden Sie nie Antwort von Adele
bekommen$\ldots$
@@ -1816,7 +1820,7 @@
Möchten Sie den Prüfdialog nach dem Lesen der \Email{} noch einmal manuell aufrufen,
so klicken Sie im Menü der geöffneten \Email{} auf \Menu{Extras$\rightarrow$GpgOL
-Entschlüsseln/Prüfen}.
+Entschlüsseln / Prüfen}.
Doch nun wollen Sie sicher das Ergebnis, die entschlüsselte Nachricht, endlich einmal sehen...
@@ -2840,11 +2844,11 @@
In einem kleinen Gedankenspiel
wird die Methode des "`Public-Key"' Verschlüsselungssystems
-und ihr Unterschied zur "`Nicht-Public-Key"' Methode deutlicher...
+und ihr Unterschied zur "`None-Public-Key"' Methode deutlicher...
\bigskip
-\textbf{Die "`Nicht-Public-Key"' Methode geht so:}
+\textbf{Die "`None-Public-Key"' Methode geht so:}
Stellen Sie sich vor, Sie stellen einen Brieftresor vor Ihrem Haus
auf, über den Sie geheime Nachrichten übermitteln wollen.
@@ -2973,7 +2977,7 @@
\textbf{Was ist nun eigentlich gewonnen:} Es gibt immer noch einen
geheimen Schlüssel!?
-Der Unterschied gegenüber der "`Nicht-Public-Key"' Methode ist
+Der Unterschied gegenüber der "`None-Public-Key"' Methode ist
allerdings ein gewaltiger:
Ihren privater Schlüssel kennen und benutzen nur Sie selbst. Er wird
@@ -3998,7 +4002,7 @@
Klicken Sie dazu auf \Button{Empfänger hinzufügen...} und wählen aus
Ihrer Zertifikatsliste den oder die Empfänger aus. Abhängig vom
gewählten Empfänger-Zertifikat und deren Typ (OpenPGP oder S/MIME) wird Ihre
-Datei anschließend für OpenPGP und/oder S/MIME verschlüsselt. Haben
+Datei anschließend für OpenPGP und / oder S/MIME verschlüsselt. Haben
Sie also ein OpenPGP-Zertifikat \textbf{und} ein S/MIME-Zertifikat ausgewählt,
werden Sie zwei verschlüsselte Dateien erhalten.
Die möglichen Dateitypen der verschlüsselten Dateien finden Sie auf der nächsten Seite.
@@ -4236,9 +4240,9 @@
IDEA Algorithmus verwenden. Dieser kann von GnuPG aus rechtlichen
Gründen nicht unterstützt werden. Um das Problem zu beheben,
ändern Sie in PGP einfach die Passphrase und
-exportieren/importieren Sie den Schlüssel erneut. Sollte dies auch
+exportieren / importieren Sie den Schlüssel erneut. Sollte dies auch
nicht funktionieren, so setzen Sie die Passphrase in PGP auf
-"`leer"'; d.h. auf keinen Schutz und exportieren/importieren Sie wieder
+"`leer"'; d.h. auf keinen Schutz und exportieren / importieren Sie wieder
-- In diesem Fall müssen Sie unbedingt sicherstellen, sowohl die
\textbf{Datei sicher zu löschen als auch in PGP und in Gpg4win danach wieder
eine echte Passphrase zu setzen.}
@@ -4346,7 +4350,7 @@
Wenn bereits viele Schaltflächen in der Symbolleiste des Nachrichtenfensters
vorhanden sind, so stellt Outlook2003 die
-Signieren/Verschlüsseln-Icons von GpgOL nicht unbedingt sofort sichtbar dar.
+Signieren- / Verschlüsseln-Icons von GpgOL nicht unbedingt sofort sichtbar dar.
Sie können diese Schaltflächen aber anzeigen lassen,
indem Sie in der Symbolleiste auf das kleine Icon mit dem Pfeil nach
@@ -4706,8 +4710,7 @@
\clearpage
\section{Logdatei von GpgOL einschalten}
-Für das Einschalten der Loglogdatei von GpgOL müssen Sie mit Ihrem
-normalen Benutzerkonto (also nicht als Administrator) den Registrierungs-Editor
+Für das Einschalten der Loglogdatei von GpgOL müssen Sie den Registrierungs-Editor
starten. Geben Sie dazu das Kommando \verb:regedit: unter
\Menu{Start$\rightarrow$Ausführen} oder in einer Eingabeaufforderung ein.
@@ -4723,28 +4726,21 @@
Zum Aktivieren der GpgOL-Logdatei führen Sie einen Doppelklick auf den Eintrag
\Filename{enableDebug} aus und setzte Sie dessen Wert auf \Filename{1}.
-Je größer Sie den Wert von \Filename{enableDebug} wählen, umso mehr
-interne Programmablaufinformationen werden in der Logdatei
-gespeichert. Es ist empfehlenswert mit \Filename{1} zu beginnen und
-nur höhere Werte einzusetzen, falls es eine tiefere
-Programmablaufanalyse erfordern sollte.
-
-%TODO#: Mögliche Werte für enableDebug ergeben sich aus 2er Potenzen?
-%also: 0-1-2-4-8-.. etc.
-% Genauer Wertebereich?
-
-
Als Wert für \Filename{logFile} geben Sie nun einen Dateinamen an,
wohin die Logdatei geschrieben werden soll, z.B.:
\Filename{C:\back{}TEMP\back{}gpgol.log}
-
Starten Sie Outlook neu, um die Aufzeichnung zu starten.
Bedenken Sie, dass diese Datei sehr umfangreich werden kann.
Stelle Sie \Filename{enableDebug} auf
\Filename{0}, sobald Sie die GpgOL-Logdatei nicht mehr benötigen.
+Sollen Sie sich für fortgeschrittene technische Informationen
+zu GpgOL interessieren, dann lesen Sie einmal das technische
+(englischsprachige) Handbuch. Sie finden es in Ihrem
+Gpg4win-Installations\-verzeichnis, in der Regel:
+\Filename{C:\back{}Programme\back{}GNU\back{}GnuPG\back{}share\back{}doc\back{}gpgol\back{}gpgol.pdf}
\section{Logdatei von DirMngr einschalten}
@@ -5748,7 +5744,18 @@
\W\part*{\textbf{III Anhang}}
\addtocontents{toc}{\protect\vspace{0.3cm}}
+\xname{glossar}
+\T\chapter{Glossar}
+\W\chapter*{A Glossar}
+\label{glossar}
+\begin{description}
+ \item[OpenPGP] xyz
+ \item[X.509] xyz
+\end{description}
+
+
+
\xname{hinweise-zu-gpgol}
\T\chapter{Hinweise zur Outlook-Programmerweiterung GpgOL}
\W\chapter*{A Hinweise zur Outlook-Programmerweiterung GpgOL}
@@ -5795,7 +5802,7 @@
\item \textbf{Senden von Nachrichten:}
Die beiden ersten Optionen in diesem Bereich steuern, ob per
- Voreinstellung neue Nachrichten verschlüsselt und/oder signiert
+ Voreinstellung neue Nachrichten verschlüsselt und / oder signiert
werden sollen. Sie können dies aber immer noch bei der
Erstellung einer Nachricht individuell verändern. Lediglich
die Schaltflächen sind schon entsprechend aktiviert.
@@ -5916,7 +5923,7 @@
werden, welche als letzte Option auf der Kommandozeile übergeben
werden muß.
Der Dateiname (hier: \verb-gpg4win.exe-) kann je nach Version variieren.
-Die Groß-/Kleinschreibung bei der Eingabe in der
+Die Groß- / Kleinschreibung bei der Eingabe in der
Kommandozeile ist hierbei wichtig. Eventuell sind noch Zugriffrechte
(z.B. lesen und schreiben) auf den Installationsordner zu setzen.
Ein Beispiel:\\
@@ -6098,7 +6105,7 @@
\textbf{Wichtig:}\\
Bevor Sie die Deinstallation durchführen, sollten Sie unbedingt Ihre
mit GpgOL bearbeiteten \Email{}s in Outlook von den
-GpgOL-Informationen "`bereinigen"'. Denn: Gpg4win/GpgOL
+GpgOL-Informationen "`bereinigen"'. Denn: Gpg4win / GpgOL
setzt für jede Krypto-\Email{} in Outlook eine bestimmten Markierung.
Sie müssen vor der Deinstallation diese Markierung zurücksetzen,
damit andere Krypto-Software Ihre \Email{}s später korrekt
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