[Gpg4win-commits] r1373 - in trunk/doc: . manual
scm-commit@wald.intevation.org
scm-commit at wald.intevation.org
Thu Apr 1 12:18:30 CEST 2010
Author: emanuel
Date: 2010-04-01 12:18:28 +0200 (Thu, 01 Apr 2010)
New Revision: 1373
Modified:
trunk/doc/ChangeLog
trunk/doc/manual/gpg4win-compendium-de.tex
Log:
Fixed typos. Added gpgme debug section. Some minor changes.
Modified: trunk/doc/ChangeLog
===================================================================
--- trunk/doc/ChangeLog 2010-03-29 15:44:36 UTC (rev 1372)
+++ trunk/doc/ChangeLog 2010-04-01 10:18:28 UTC (rev 1373)
@@ -1,3 +1,8 @@
+2010-04-01 Emanuel Schuetze <emanuel.schuetze at intevation.de>
+
+ * manual/gpg4win-compendium-de.tex: Fixed typos. Added gpgme debug
+ section. Some minor changes.
+
2010-03-29 Emanuel Schuetze <emanuel.schuetze at intevation.de>
* manual/gpg4win-compendium-de.tex: Fixed typos.
Modified: trunk/doc/manual/gpg4win-compendium-de.tex
===================================================================
--- trunk/doc/manual/gpg4win-compendium-de.tex 2010-03-29 15:44:36 UTC (rev 1372)
+++ trunk/doc/manual/gpg4win-compendium-de.tex 2010-04-01 10:18:28 UTC (rev 1373)
@@ -205,7 +205,7 @@
copy of the license is included in the section entitled "`GNU Free
Documentation License"'.
-{\small [Dieser Absatz is eine unverbindliche Übersetzung des
+{\small [Dieser Absatz ist eine unverbindliche Übersetzung des
oben stehenden Hinweises.]}\\
Es wird die Erlaubnis gegeben, dieses Dokument zu kopieren, zu
verteilen und/oder zu verändern unter den Bedingungen der GNU Free
@@ -269,7 +269,7 @@
In diesem Kompendium werden folgende Textauszeichnungen benutzen:
\begin{itemize} \item \textit{Kursiv} wird dann verwendet, wenn etwas
auf dem Bildschirm erscheint (z.B. in Menüs oder Dialogen).
- Zum Kennzeichnen von \Button{Schaltflächen} werden zusäztlich
+ Zum Kennzeichnen von \Button{Schaltflächen} werden zusätzlich
eckige Klammern benutzt.
Kursiv werden vereinzelt auch einzelne Wörter im Text gesetzt,
@@ -309,9 +309,9 @@
Gpg4win ist ein Installationspaket für Windows (2000/XP/2003/Vista)
mit Computer-Programmen und Handbüchern zur \Email{}- und
-Datei-Verschlüsselung. Dazu gehören die Verschlüsselungs-Software
+Datei-Verschlüsselung. Dazu gehören die Verschlüsselungs-Soft\-ware
GnuPG sowie mehrere Anwendungen und die Dokumentation. Gpg4win selbst
-und die in Gpg4win enthaltenen Programme sind Freie Software.
+und die in \linebreak Gpg4win enthaltenen Programme sind Freie Software.
Die Handbücher Einsteiger und Durchblicker wurden für die vorliegende
zweite Version unter der Bezeichnung Kompendium zusammengeführt.
@@ -444,7 +444,7 @@
Das ist der Kern des Rechts auf Brief-, Post- und Fernmeldegeheimnis
im Grundgesetz, und dieses Recht können Sie mit Hilfe des
-Softwarepakets Gpg4win wahrnehmen. Sie müssen diese Software nicht
+Programmpakets Gpg4win wahrnehmen. Sie müssen diese Software nicht
benutzen -- Sie müssen ja auch keinen Briefumschlag benutzen. Aber es
ist Ihr gutes Recht.
@@ -936,7 +936,7 @@
Irgend jemand muss also beglaubigen, dass die Person, die Ihnen
geheime Nachrichten schicken will, auch tatsächlich echt ist. Im
-Alltagsleben dient zu dieser "`Authentifizierung"' ein Ausweis, eine
+Alltagsleben dient zu dieser "`Authentisierung"' ein Ausweis, eine
Unterschrift oder eine Urkunde, die von einer Behörde oder einem Notar
beglaubigt wurde. Die Berechtigung zur Beglaubigung bezieht diese
Institution von einer übergeordneten Behörde, und letztendlich vom
@@ -975,7 +975,7 @@
Internets und seiner Nutzer nach. Vertraut zum Beispiel der
Teilnehmer B dem Teilnehmer A, könnte B auch dem öffentlichen
Schlüssel des ihm selbst unbekannten Teilnehmers C vertrauen, wenn
-dieser Schlüssel durch A beglaubigt - oder zertifiziert - wurde.
+dieser Schlüssel durch A beglaubigt wurde.
Mit OpenPGP besteht also die Möglichkeit, ohne die Beglaubigung einer
höheren Stelle verschlüsselte Daten und E-Mails auszutauschen. Es
@@ -1469,7 +1469,7 @@
\item[Zertifikate zu Zertifikatsserver senden...]~\\ Wie Sie einen
weltweit verfügbaren OpenPGP-Zertifikatsserver in Kleopatra
einrichten und wie Sie anschließend Ihr öffentliches Zertifikat
- auf diesen Server veröffenlichen, erfahren Sie in
+ auf diesen Server veröffentlichen, erfahren Sie in
Kapitel~\ref{ch:keyserver}.
\end{description}
@@ -2000,7 +2000,7 @@
Wenn Sie den Ablauf nur testen, dann schicken Sie das Übungszertifikat
bitte nicht ab: klicken Sie im obigen Dialog auf \Button{Abbrechen}.
Das Testzertifikat ist wertlos und kann nicht mehr vom
-Zertifikatsserver entfernt werden. Sie glauben nicht, wieviele
+Zertifikatsserver entfernt werden. Sie glauben nicht, wie viele
Testkeys mit Namen wie "`Julius Caesar"', "`Helmut Kohl"' oder "`Bill
Clinton"' dort schon seit Jahren herumliegen$\ldots$
@@ -2042,7 +2042,7 @@
Zertifikat -- oder nur Ihr öffentliches Zertifikat.
Ersteres ist empfehlenswert, denn Ihrem Korrespondenzpartner fehlen
-möglicherweise Teile der Kette, die er sonst zusammensuchen müßte.
+möglicherweise Teile der Kette, die er sonst zusammensuchen müsste.
Klicken Sie dazu in Kleopatra alle Elemente der Zertifikatskette mit
gedrückter Shift-Taste an und exportieren Sie die so markierten
Komponenten.
@@ -2276,7 +2276,7 @@
dieses Zertifikats zu senden und dessen Signaturen zu prüfen.
Sobald Sie \Email{}s häufiger und mit vielen Korrespondenzpartnern
-verschlüsselt austauschen, wollen Sie wahrschenilich die Zertifikate
+verschlüsselt austauschen, wollen Sie wahrscheinlich die Zertifikate
über global erreichbare Zertifikatsserver suchen und importieren
wollen. Wie das geht, können Sie im Kapitel~\ref{ch:keyserver}
nachlesen.
@@ -2565,8 +2565,8 @@
Dann veranlassen Sie, dass Sie Ihre Nachricht verschlüsselt versendet
wird: Wählen Sie im Menü des Nachrichtenfensters den Punkt
\Menu{Extras$\rightarrow$Nachricht verschlüsseln}. Die Schaltfläche
-mit dem Schloß-Icon in der Symbolleiste ist aktiviert -- Sie können
-auch direkt auf das Schloß klicken.
+mit dem Schloss-Icon in der Symbolleiste ist aktiviert -- Sie können
+auch direkt auf das Schloss klicken.
Ihre Outlook-Nachrichtenfenster sollte nun etwa so aussehen:
@@ -2576,7 +2576,7 @@
\end{center}
Um die Verschlüsselungsoption wieder zu deaktivieren, klicken Sie noch
-einmal auf das Schloß-Icon.
+einmal auf das Schloss-Icon.
Klicken Sie nun auf \Button{Senden}.
@@ -3824,7 +3824,7 @@
Um zu vermeiden, dass jeder Anwender selbst die notwendigen
Wurzelzertifikate suchen und installieren sowie deren
Vertrauenswürdigkeit prüfen und beglaubigen muss (vgl.
- Abschnitt~\ref{sec_allow-mark-trusted}), ist eine systemweite
+ Abschnitt \ref{sec_allow-mark-trusted}), ist eine systemweite
Vorbelegung der wichtigsten Wurzelzertifikate sinnvoll.
Dazu sollten die Wurzelzertifikate abgelegt -- wie in Abschnitt
@@ -4222,10 +4222,10 @@
In der Regel muss diese Unterstützung aber erst einmal eingeschaltet
werden. Eine der wichtigsten Hilfsmittel sind Logdateien: Dort werden
-detaillierte Informationen zu den internen technischen Vorgängen
-festgehalten, wie in einer Logdatei. Ein Softwareentwickler kann ein
-Problem und die mögliche Lösung oft leicht anhand dieser Logdatei erkennen,
-auch wenn das Problem auf den ersten Blick sehr unverständlich und zu
+detaillierte Diagnose-Informationen zu den internen technischen
+Vorgängen festgehalten. Ein Softwareentwickler kann ein Problem und
+die mögliche Lösung oft leicht anhand dieser Logdatei erkennen, auch
+wenn das Problem auf den ersten Blick sehr unverständlich und zu
umfangreich wirken mag.
Wenn Sie einen Fehler-Bericht an die Softwareentwickler senden wollen,
@@ -4335,16 +4335,16 @@
Sie \Filename{enableDebug} auf \Filename{0}, sobald Sie die
GpgOL-Logdatei nicht mehr benötigen.
-Sollten Sie sich für fortgeschrittene technische Informationen zu GpgOL
-interessieren, dann lesen Sie einmal das technische
-(englischsprachige) Handbuch. Sie finden es in Ihrem
-Gpg4win-Installations\-verzeichnis, in der Regel:
+Fortgeschrittene technische Informationen zu GpgOL -- wie z.B. weitere
+mögliche Werte für \linebreak \Filename{enableDebug} -- finden Sie im technischen
+(englischsprachigen) Handbuch von GpgOL. Es befindet sich in Ihrem
+Gpg4win-Installations\-verzeichnis, in der Regel:\newline
\Filename{C:\back{}Programme\back{}GNU\back{}GnuPG\back{}share\back{}doc\back{}gpgol\back{}gpgol.pdf}
\section{Logdatei von DirMngr einschalten}
Bei DirMngr handelt es sich um einen systemweiten Dienst und daher ist
-das Einschalten der Logdatei nur mit Administatorrechten möglich.
+das Einschalten der Logdatei nur mit Administratorrechten möglich.
Um die Logdatei einzuschalten, öffnen Sie zunächst folgende
Konfigurationsdatei:\\ \Filename{C:\back{}Dokumente und
@@ -4381,29 +4381,54 @@
den Programmablauf.
Eingeschaltet wird die jeweilige Logdatei im GnuPG Backend --
-erreichbar über das Kleopatra Menü
-\Menu{Einstellungen$\rightarrow$GnuPG Backend einrichten...}. Für
+erreichbar über das Kleopatra Menü \Menu{Einstellungen$\rightarrow$Kleopatra
+einrichten...$\rightarrow$GnuPG-System}. Für
jede der o.g. vier Programme existieren in diesem
Konfigurationsfenster zwei Debug-Optionen:
\begin{itemize}
\item Option \Menu{Setze die Debug-Stufe auf}\\ Hier definieren
Sie die Ausführlichkeit der aufzuzeichnenden Informationen.
- Die Debug-Stufe \Menu{Guru} ist die höchste Stufe und erzeugt
+ Die Debug-Stufe \Menu{4 - Guru} ist die höchste Stufe und erzeugt
dem entsprechend große Dateien. Schalten Sie daher die
- Logdateien wieder aus (Debug-Stufe \Menu{Keine}), wenn Sie
+ Logdateien wieder aus (Debug-Stufe \Menu{0 - Keine}), wenn Sie
diese nicht mehr benötigen.
\item Option \Menu{Schreibe im Servermodus Logs auf DATEI}\\ Geben
Sie hier die Logdatei an, in der alle Debug-Informationen
gespeichert werden sollen, z.B.:
- \Filename{C:\back{}TEMP\back{}gpgsm.log}
+ \Filename{C:\back{}TEMP\back{}gpg-agent.log}
\end{itemize}
Starten Sie anschließend Kleopatra neu (ggf. müssen Sie zuvor einen
noch laufenden gpg-agent über den Task-Manager beenden -- oder aber
Sie loggen sich aus und melden sich neu an Ihrem Windows-System an).
+\section{Logdatei von GpgME einschalten}
+Die Logdatei-Einstellungen für GpgME ("`GnuPG Made Easy"')
+müssen -- ebenso wie bei Kleopatra -- für jeden Anwender separat
+vorgenommen werden.
+
+Öffnen Sie die Windows-Systemsteuerung, wählen dort \Menu{System}, dann
+den Reiter \Menu{Erweitert} und schließlich den Knopf
+\Button{Umgebungsvariablen}.
+
+Fügen Sie dort folgende neue \textbf{Benutzervariable} ein:
+
+\begin{quote}
+ Name der Variable: \Filename{GPGME\_DEBUG}
+
+ Wert der Variable: ~\Filename{<DEBUGLEVEL;PFAD>}, z.B.: \Filename{5;c:\back{}TEMP\back{}gpgme.log}
+\end{quote}
+
+Beachten Sie, dass der angegebene Dateiordner existieren muss. Sie
+können ihn auch nachträglich erstellen.
+
+Als Diagnosestufe wird hier der Wert \Filename{5} empfohlen. In den
+meißten Fällen liefert diese Stufe ausreichend Informationen. Falls
+nicht, können fortgeschrittene Nutzer diesen Wert schrittweise
+erhöhen.
+
\clearpage
\chapter{Warum Gpg4win nicht zu knacken ist~$\ldots$}
\label{ch:themath}
@@ -4438,7 +4463,7 @@
% page break in toc
-%\addtocontents{toc}{\protect\newpage}
+\addtocontents{toc}{\protect\newpage}
\clearpage
\chapter{GnuPG und das Geheimnis der großen Zahlen \htmlonly{\html{p}} }
\label{ch:secretGnupg}
@@ -4465,7 +4490,7 @@
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI)
veröffentlicht von Zeit zu Zeit Prognosen und Einschätzungen, welche
-Schlüssellängen noch wieviele Jahre für absolute Geheimhaltung benutzt
+Schlüssellängen noch wie viele Jahre für absolute Geheimhaltung benutzt
werden sollen. GnuPG überschreitet mit seinen Standardeinstellungen
diese Mindestanforderungen. Wie im vorigen Kapitel schon angerissen,
ist die Mathematik der mit Abstand sicherste Teil der praktisch
@@ -5403,7 +5428,7 @@
Sie sicherstellen, dass Sie \textbf{nicht} Microsoft Word zum
Verfassen der Nachrichten benutzen.
-Desweiteren ist anzuraten auf HTML Nachrichten zu verzichten. Sie
+Des Weiteren ist anzuraten auf HTML Nachrichten zu verzichten. Sie
können dies im Menüpunkt \Menu{Extras$\rightarrow$Optionen} auf der
Karteikarte \Menu{E-Mail-Format} kontrollieren. Das Nachrichtenformat
sollte auf \Menu{Nur-Text} eingestellt sein (siehe markierter
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