[Gpg4win-commits] r1425 - in trunk/doc: . manual
scm-commit@wald.intevation.org
scm-commit at wald.intevation.org
Wed May 19 16:10:05 CEST 2010
Author: emanuel
Date: 2010-05-19 16:10:04 +0200 (Wed, 19 May 2010)
New Revision: 1425
Modified:
trunk/doc/ChangeLog
trunk/doc/manual/gpg4win-compendium-de.tex
Log:
Some last minor changes.
Modified: trunk/doc/ChangeLog
===================================================================
--- trunk/doc/ChangeLog 2010-05-19 12:31:00 UTC (rev 1424)
+++ trunk/doc/ChangeLog 2010-05-19 14:10:04 UTC (rev 1425)
@@ -1,6 +1,7 @@
2010-05-19 Emanuel Schuetze <emanuel.schuetze at intevation.de>
- * manual/gpg4win-compendium-de.tex: Fix overlapping lines.
+ * manual/gpg4win-compendium-de.tex: Fix overlapping lines.
+ Some minor changes
* manual/gpg4win-compendium-de.tex: Some changes
(basically by external lector, part 3)
Modified: trunk/doc/manual/gpg4win-compendium-de.tex
===================================================================
--- trunk/doc/manual/gpg4win-compendium-de.tex 2010-05-19 12:31:00 UTC (rev 1424)
+++ trunk/doc/manual/gpg4win-compendium-de.tex 2010-05-19 14:10:04 UTC (rev 1425)
@@ -2001,7 +2001,7 @@
\IncludeImage[width=0.6\textwidth]{sc-kleopatra-exportCertificateToServer_de}
\end{center}
-Es ist der öffentliche OpenPGP-Zertifikatsserver\linebreak
+Es ist der öffentliche OpenPGP-Zertifikatsserver
\Filename{keys.gnupg.net} bereits voreingestellt. Klicken Sie auf
\Button{Fortsetzen}, um Ihr ausgewähltes öffentliches Zertifikat an
diesen Server zu schicken. Von dort aus wird Ihr öffentliches
@@ -3701,7 +3701,7 @@
\clearpage
-\chapter{Im- und Export eines geheimen Schlüssels}
+\chapter{Im- und Export eines geheimen Zertifikats}
\label{ch:ImExport}
In den Kapiteln \ref{ch:publishCertificate} und
@@ -4036,13 +4036,13 @@
\label{dirmngr-restart}
\T\marginSmime
-Der "`Directory Manager"' (DirMngr) ist ein über Gpg4win installierter
+Der "`Directory Manager"' (DirMngr) ist ein durch Gpg4win installierter
Dienst, der die Zugriffe auf Zertifikatsserver verwaltet. Eine Aufgabe
des DirMngr ist das Laden von Sperrlisten (CRLs) für
S/MIME-Zertifikate.
-Es kann vorkommen, dass die S/MIME-Operationen (Signatur, Prüfung,
-Ver- oder Entschlüsselung) nicht durchgeführt werden können, weil
+Es kann vorkommen, dass die S/MIME-Operationen (Signaturerstellung und
+-prüfung, Ver- oder Entschlüsselung) nicht durchgeführt werden können, weil
DirMngr nicht verfügbar ist. In der Voreinstellung von \linebreak
Gpg4win ist es zwingend notwendig, dass DirMngr die Sperrlisten
prüft -- geschieht das nicht, darf die jeweilige Operation nicht
@@ -4061,15 +4061,15 @@
\label{smime-problem-crl}
\T\marginSmime
-Es kann vorkommen, dass die S/MIME-Operationen (Signatur, Prüfung,
-Ver- oder Entschlüsselung) nicht durchgeführt werden können, weil
+Es kann vorkommen, dass die S/MIME-Operationen (Signaturerstellung und
+-prüfung, Ver- oder Entschlüsselung) nicht durchgeführt werden können, weil
CRLs nicht verfügbar sind. In der Voreinstellung von \linebreak
Gpg4win ist es zwingend notwendig, dass Sperrlisten geprüft werden
-- geschieht das nicht, darf die jeweilige Operation nicht
ausgeführt werden, da möglicherweise ein kompromittiertes Zertifikat
genutzt wird.
-Abhilfe schafft das einrichten eines Stellvertreterdienstes
+Abhilfe schafft das Einrichten eines Stellvertreterdienstes
("`Proxies"') für das Abholen der Sperrlisten (vgl.
Abschnitt~\ref{x509CertificateServers}).
@@ -4078,10 +4078,10 @@
\Menu{Einstellungen$\rightarrow$Kleopatra einrichten} und anschließend
die Gruppe \Menu{S/MIME-Prüfung}. Aktivieren Sie hier die Option
\Menu{Nie Sperrlisten zu Rate ziehen}.\\
-\textbf{Achtung:} Machen Sie sich bewusst, dass in diesem Fall
-ein erhöhtes Risiko besteht, dass ein kompromittiertes Zertifikat genutzt
-wird. Die Einrichtung eines Proxies ist in jedem Fall dem Abschalten
-der Sperrlisten-Prüfung vorzuziehen.
+\textbf{Achtung:} Machen Sie sich bewusst, dass in diesem Fall ein
+wesentlich höheres Risiko besteht, ein kompromittiertes Zertifikat zu
+nutzen. Das Abschalten der Sperrlisten-Prüfung ist niemals einer Alternative
+zur Einrichtung eines Proxies.
\clearpage
\section{Keine S/MIME-Operationen möglich (Wurzelzertifikat nicht
@@ -4091,8 +4091,8 @@
\T\marginSmime
Für eine vollständige Prüfung von X.509-Zertifikatsketten muss dem
jeweiligen Wurzelzertifikat vertraut werden.
-Andernfalls kann keine S/MIME-Operationen (Signatur, Prüfung,
-Ver- oder Entschlüsselung) durchgeführt werden.
+Andernfalls kann keine S/MIME-Operationen (Signaturerstellung und
+-prüfung, Ver- oder Entschlüsselung) durchgeführt werden.
Um einem Wurzelzertifikat das Vertrauen auszusprechen, haben Sie zwei
Möglichkeiten:
@@ -4108,10 +4108,10 @@
systemweite Anpassung nötig).
Dazu müssen Sie einmalig die Option
\Menu{Erlauben, Wurzelzertifikate als vertrauenswürdig zu
- markieren} in den Kleopatraeinstellungen aktivieren.
+ markieren} in Kleopatras Einstellung aktivieren.
Anschließend werden Sie nach jedem Importieren neuer
Wurzelzertifikate gefragt, ob Sie diesem vertrauen wollen.
- Genaueres im Abschnitt~\ref{sec_allow-mark-trusted}.
+ Genaueres dazu im Abschnitt~\ref{sec_allow-mark-trusted}.
\end{itemize}
@@ -4282,18 +4282,13 @@
Diese Option sorgt dafür, dass DirMngr
niemals irgendetwas anderes nutzt als den unter \linebreak
- \Filename{ldap-proxy} konfigurierten Proxy. Denn: Normalerweise
+ \Filename{ldap-proxy} konfigurierten Proxy. Denn normalerweise
versucht DirMngr andere konfigurierte Zertifikatsserver zu
verwenden, wenn die Verbindung über \Filename{ldap-proxy} fehl schlägt.
\end{itemize}
-
-
-
-
-
\clearpage
\section{Systemweite vertrauenswürdige Wurzelzertifikate}
\label{sec_systemtrustedrootcerts}
@@ -4790,7 +4785,7 @@
\[ 4 \bmod 5 + 3 \bmod 5 = 7 \bmod 5 = 2 \bmod 5 \]
Anders ausgedrückt, ist in der Modulo-5-Arithmetik das Ergebnis
-aus 4 plus 3 gleich 2.
+aus 4 plus 3 gleich 2. \\
Ein weiteres Beispiel in Modulo-5-Arithmetik:
@@ -5431,9 +5426,9 @@
Angenommen, Sie beschränken sich bei den Nachrichten auf die 4
Buchstaben a, b, c und d. In diesem -- wirklich sehr einfachen --
Beispiel können Sie die vier Buchstaben durch die Zahlenwerte 0,
- 1, 2 und 3 darstellen und haben dann
+ 1, 2 und 3 darstellen und haben dann:
- \[ a = 0, b = 1, c = 2 ~\mbox{und}~ d = 3 \].
+ \[ a = 0, b = 1, c = 2 ~\mbox{und}~ d = 3 \]
Verschlüsseln Sie nun die Nachricht \emph{aba, cad, aca}. Sie kodieren
diese Nachricht mit Hilfe der Primzahlen 7 und 11, mit dem
More information about the Gpg4win-commits
mailing list