Kolab Server 2.2.1 veröffentlicht

[Marc Schiffbauer]

Am Mittwoch, 15. April 2009 18:56:57 schrieb Martin Konold:
> Am Mittwoch, 15. April 2009 14:33:42 schrieb Marc Schiffbauer:
>
> Hallo Marc,

Hallo Martin,

>
> > Wäre es nicht vielleicht besser, hier einen eigenen config-Parameter
> > einzuführen, der dann die cookie-Domain einstellt?
>
> Dazu muss ich erst verstehen in welchen Zusammenhängen dieses Problem
> auftritt, ob das häufiger der Fall ist und ob wir die Default-Einstellung
> gut wählen können.

Ich denke, dass es fast immer dann auftreten wird, wenn man einen Proxy 
benutzt um auf das Kolab-Webinterface zuzugreifen und dabei der äußere 
Hostname nicht dem eigentlichen FQDN des Kolab-Servers entspricht.

Saubere default Einstellung wäre dann, es auch einfach auf den FQDN zu setzen.

Aus /kolab/etc/kolab/kolab.conf

fqdnhostname : kolab.example.com

Dazu käme dann vielleicht sowas:

hordehostname : kolab.example.com

Damit sollte dann eine Zeile in /kolab/etc/kolab/templates/webclient-kolab-
conf.template ersetzt werden:

-$conf['cookie']['domain'] = '@@@fqdnhostname@@@';
+$conf['cookie']['domain'] = '@@@hordehostname@@@';


>
> > Weitere Probleme gibt es, wenn der Horde-Client mit verschiedenen
> > Hostnamen im http-Header angesprochen werden können soll (z.B interne und
> > externe Adresse). Was dann?
>
> Ich kenne mich mit Horde nicht so gut aus. Ich vermute Horde kann das nicht
> so out-of-the-box?

Ich bin da auch (noch) kein Spezi. Aber out-of-the-box funktioniert es ja eben 
nicht. Damit es jetzt funktioniert muss man auf jeden Fall das Template 
ändern.

Ich weiss jetzt nicht ob es vielleicht auch eine andere EInstellung gibt, 
sodass die cookie-domain wieder nicht dem HTTP-Hostname entsprechen muss, so 
wie es vorher in kolab <=  2.2.0 war.

Gruß
-Marc
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