[Wsplgen-commits] r33 - trunk/doc/Feinkonzept

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Sun Mar 12 15:14:37 CET 2006


Author: mrchip
Date: 2006-03-12 15:14:37 +0100 (Sun, 12 Mar 2006)
New Revision: 33

Modified:
   trunk/doc/Feinkonzept/WSPLGEN-Feinkonzept.tex
Log:
Kleine ?\195?\132nderungen, eine Verbesserungsliste und bekannte Probleme.

Modified: trunk/doc/Feinkonzept/WSPLGEN-Feinkonzept.tex
===================================================================
--- trunk/doc/Feinkonzept/WSPLGEN-Feinkonzept.tex	2006-02-16 20:00:45 UTC (rev 32)
+++ trunk/doc/Feinkonzept/WSPLGEN-Feinkonzept.tex	2006-03-12 14:14:37 UTC (rev 33)
@@ -33,9 +33,9 @@
 \RCS$Id$
 \RCS$Revision$
 
-\newcommand{\documentdate}{16. Februar 2006}
+\newcommand{\documentdate}{11. März 2006}
 \newcommand{\documentrevision}{\RCSRevision}
-\newcommand{\documentversion}{0.9.5}
+\newcommand{\documentversion}{0.9.6}
 \newcommand{\documentID}{\RCSId}
 %----------------------------------------------
 
@@ -331,7 +331,7 @@
 Knickpunkte liegen, um die Profilspuren aus hydraulischer Sicht sinnvoll
 festlegen zu können.
 
-Als ein Attribut müssen die Gewässerquerprofile eine nummerische Gewässerstationierung
+Als ein Attribut müssen die Profilspuren eine nummerische Gewässerstationierung
 aufweisen, die es ermöglicht, den Profilspuren Wasserstände zuzuweisen, die für verschiedene
 Stationen im Gewässer vorliegen und die es ermöglicht Wasserstände für Profilspuren zu interpolieren.
 
@@ -366,13 +366,13 @@
 wird im Moment noch nicht gespeichert.
 
 Muss aus Optimierungsgründen das DGM für die weitere Bearbeitung in einzelne ,,Streifen''
-zerschnitten werden oder wurde durch die Auswahl der Gewässerprofile nur
+zerschnitten werden oder wurde durch die Auswahl der Profilspuren nur
 ein bestimmter Abschnitt des DGM für die weitere Bearbeitung ausgewählt,
 so wird nur der Teil des DGM im Speicher behalten, der in dem
 aktuellen ,,Streifen'' liegt.
 
 Die Berechnungsstreifen werden durch ein Polygon begrenzt,
-das aus den Endpunkten der Profile gebildet wird, die den
+das aus den Endpunkten der Profilspuren gebildet wird, die den
 Berechnungsabschnittes bilden (z.B. von km 123+100 bis km 134+200).
 
 \begin{center}
@@ -406,7 +406,7 @@
 Um die Lage des Flusses innnerhalb der Profilspuren sicher ermitteln zu können,
 wird auch die Gewässerachse als SHAPE-Datei eingelesen. Die Gewässerachse
 wird aber nur gebracht, wenn das aktuelle Ü-Gebiet ermittelt
-werden soll (vgl. Abschnitte~\ref{schritt:uebertragen} und \ref{subsec:param-gel}).
+werden soll (vgl. Abschnitte~\ref{subsec:schritt-uebertragen} und \ref{subsec:param-gel}).
 
 
 %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
@@ -900,7 +900,7 @@
 
 \vspace{1cm plus 0.5cm minus 0.5cm}
 
-Mit der Optionen \verb;-ACHSE; wird bestimmt, mit welcher Datei die Gwässerachse
+Mit der Optionen \verb;-ACHSE; wird bestimmt, mit welcher Datei die Gewässerachse
 definiert wird.
 
 
@@ -1165,7 +1165,7 @@
 maximal 255 Zeichen und \verb;STATION;, das  vom Typ Fließkommazahl (Float) ist
 und maximal 4 Nachkommastellen enthalten sollte, da die Stationen auf 4~Nachkommastellen
 auf- bzw. abgerundet werden. Interpretiert man die Station als Gewässerkilometerangabe, so
-bedeuten 4~Nachkommastellen ein Genauigkeit von 10~cm was für Gewässerprofile
+bedeuten 4~Nachkommastellen ein Genauigkeit von 10~cm was für Profilspuren
 voll ausreichend ist.
 
 Eine Stationierung könnte dann z.B. so aussehen 123,234, Dabei ist es nicht wichtig,
@@ -1199,11 +1199,11 @@
 
 Dateiformat: ASCII oder DBase-Format (DBF-Format)
 
-Die Wasserstände müssen den Gewässerprofilen zugeordnet werden können, wobei
+Die Wasserstände müssen den Profilspuren zugeordnet werden können, wobei
 keine direkte Zuordnung notwendig ist. Es reicht aus, wenn Wasserstände
-für Gewässserprofile linear interpoliert werden können, es also einen
+für Profilspuren linear interpoliert werden können, es also einen
 Wasserstand mit einer Stationierung stromauf und einen Wasserstand mit
-einer Stationierung stromab eines Gewässerprofils gibt. Um eine sinnvolle
+einer Stationierung stromab einer Profilspur gibt. Um eine sinnvolle
 Zuordnung zu ermöglichen, müssen die Wasserstände, genau wie die Profilspuren,
 mit einem Gewässer (bzw. Gewässerabschnitt) und einer Station gekennzeichnet sein.
 Es werden nur Wasserstände für die Zuordnung herangezogen, die exakt gleiche
@@ -1320,29 +1320,32 @@
 {\bf Name} & {\bf Beschreibung} &{\bf Datentyp} & {\bf Wertebereich} & {\bf Einheit}\\
 X & X-Koordinate & Float(10.2) & - & m \\
 Y & Y-Koordinate & Float(10.2) & - & m \\
+GEW & Gewässerbeschreibung & Text(255) & - & - \\
 \end{tabular}
 
 \vspace{1cm minus 0.5cm}
 
 Diese Datei ist optional und dient nur dazu, die Lage des Gewässers innerhalb einer Profilespur zu definieren
 (siehe Abschnitte~\ref{subsec:schritt-uebertragen} Schritt~\ref{schritt:uebertragen}
-und \ref{subsec:param-achse}). Da nur der Schnittpunkt der Achse mit den Profilespuren wichtig ist, darf die 
+und \ref{subsec:param-achse}). Da nur der Schnittpunkt der Achse mit den Profilspuren wichtig ist, darf die 
 Gewässerachse aus beliebig vielen Abschnitte bestehen oder sogar verschiedene Gewässer umfassen,
-wenn z.B. auch die Profile aus verschiedenen Gewässern verwendet werden.
+wenn z.B. auch die Profilspuren aus verschiedenen Gewässern verwendet werden.
 
 Formatbeschreibung:
 
 Die Datei ist, wie schon die Datei zur Definition der Lage der Gewässerquerprofile,
 im SHAPE-Format und enthält Polylinien (siehe Abschnitt~\ref{subsubsec:file-profile}).
 
-Sie benötigt keine Attribute.
-
 Wie schon bei der Profilspuren-Datei werden die X- und Y-Koordinaten der Stützstellen der
 Polylinien im Allgemeinen als Meter interpretiert. Wichtig ist, das sie im
 gleichen Koordinatensystem und der gleichen Projektion wie die des DGM vorliegen
 und die gleiche Einheit haben. Es wird keine Transformation zwischen diese
 beiden Daten durchgeführt.
 
+Der Wert für das Gewässer wird gespeichert in dem
+Attribut \verb;GEW;, vom Typ Text (String) mit einer Länge von
+maximal 255 Zeichen.
+
 Z- oder M- Werte der Polylinien werden ignoriert.
 
 
@@ -1661,7 +1664,7 @@
 \textbf{Rückgabewert: 1216}\\
 Fehler: \verb;-GEL=SPERRE; wurde ohne \verb;-ACHSE=<Dateiname>; verwendet.\\
 Erklärung: Wenn das Gelände als Sperre dienen soll, so wird auch eine Gewässerachse benötigt,
-um die Lage des Flusses innerhalb der Gewässerprofile zu bestimmen.
+um die Lage des Flusses innerhalb der Profilspur zu bestimmen.
 
 \textbf{Rückgabewert: 1117}\\
 Warnung: Der Parameter \verb;-AUSGABE; wurde nicht angegeben.\\
@@ -1688,6 +1691,17 @@
 Erklärung: Wenn der Parameter \verb;-DELTA; oder sein Argument <Diff> nicht angegeben werden,
 wird <Diff> als (<Bis> minus <Von>) geteilt durch 10 angenommen.
 
+\textbf{Rückgabewert: 1222}\\
+Fehler: Der Parameter \verb;-DGM; liefert einen Dateinamen mit einer ungültigen Erweiterung.\\
+Erklärung: Es sind nur die Erweiterungen ,,.ADF'', ,,.XYZ'' oder ,,.GRD'' erlaubt.
+
+\textbf{Rückgabewert: 1123}\\
+Warnung: Der Parameter \verb;-ACHSE; wurde verwendet, obwohl der Parameter \verb;-GEL;
+das Argument \verb;NOSPERRE; hatte.\\
+Erklärung: Die Gewässerachse wird nur verwendet, wenn der Parameter den Wert \verb;SPERRE; hat.
+Die Gewässerachse wird also ignoriert. Dies ist nicht schlimm, aber hat der Benutzer dies
+möglicherweise nicht so gewollt.
+
 %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
 %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
 
@@ -1745,16 +1759,16 @@
 Erklärung: Der Attribut-Typ von GEW muss Fließkommazahl (z.B. 123,3451) sein.
 
 \textbf{Rückgabewert: 2111}\\
-Warnung: Ein Profil wurde mehrmals definiert.\\
-Erklärung: In der DBF-Datei wird ein Profil mehrmals definiert. Eine Kombination
+Warnung: Eine Profilspur wurde mehrmals definiert.\\
+Erklärung: In der DBF-Datei wird eine Profilspur mehrmals definiert. Eine Kombination
 von GEW und Station kommt mehrfach vor. Es wird nur die erste Definietion einer Profilspur
 berücksichtigt.
 
 \textbf{Rückgabewert: 2112}\\
-Warnung: Ein Profil hat keine Stützstellen.\\
-Erklärung: Ein Profil hat keine Stützstellen. Damit ist der Ort undefiniert,
-wo später der Wasserstand auf das DGM übertragen werden soll. Diese Profildefinition
-wird ignoriert. Sollte dieses Profil erneut in der Datei vorkommen,
+Warnung: Eine Profilspur hat keine Stützstellen.\\
+Erklärung: Eine Profilspur hat keine Stützstellen. Damit ist der Ort undefiniert,
+wo später der Wasserstand auf das DGM übertragen werden soll. Diese Profilspurdefinition
+wird ignoriert. Sollte diese Profilspur erneut in der Datei vorkommen,
 so wird es dann berücksichtigt. Es kommt dann nicht zu der Warnung 2111.
 
 \textbf{Rückgabewert: 2213}\\
@@ -1780,6 +1794,18 @@
 nicht möglich eine zu erkennen. Die Datei ist nicht korrekt
 formatiert und kann nicht gelesen werden.
 
+\textbf{Rückgabewert: 2217}\\
+Fehler: In der Gewässerachsen Shape-Datei sind keine Polylinien gespeichert.\\
+Erklärung: Gewässerachsen können nur als Polylinien (mit und ohne Z-Koordinaten)
+eingelesen werden. Jeder andere Typ führt zu diesem Fehler
+
+\textbf{Rückgabewert: 2118}\\
+Warnung: Eine Gewässerachse hat keine Stützstellen.\\
+Erklärung: Eine Gewässerachse hat keine Stützstellen. Damit ist der Ort undefiniert,
+wo später der Wasserstand auf das DGM übertragen werden soll. Diese Gewässerachsendefinition
+wird ignoriert. Sollte diese Gewässerachse erneut in der Datei vorkommen,
+so wird es dann berücksichtigt.
+
 \textbf{Rückgabewert: 2297}\\
 Fehler: Falsche Anzahl von Daten.\\
 Erklärung: Es wurde versucht eine bestimmte Anzahl an Daten zu lesen, was nicht geglückt ist.
@@ -1810,7 +1836,48 @@
 entschieden werden kann, welche Höhe die korrekte ist. Es wird im Folgenden
 der erste Punkt benutzt.
 
+\textbf{Rückgabewert: 3202}\\
+Fehler: Es gibt zuwenig Knoten zum Triangulieren.\\
+Erklärung: Für das Triangulieren eines Netzes sind mindestens 3 Knotren notwendig.
+Der wahrscheinlichste Fall ist, dass durch die Profilspuren ein zu kleiner Bereich
+des DGM abgedeckt wird.
 
+\textbf{Rückgabewert: 3103}\\
+Warnung: Es soll mehr Bearbeitungsscheiben als Profilspuren geben.\\
+Erklärung: Aus dem verfügbaren Speicher und der ungefähren Geschwindigkeit des Computers,
+wurde versucht eine sinnvolle Anzahl von Bearbeitungsscheiben zu ermittlen. Leider existieren
+nicht genug Profilspuren, um die Scheiben zu bilden. Die Anzahl der Bearbeitungsscheiben
+wird entsprechend der Anzahl der Profile reduziert. Die Anzahl der Bearbeitungsscheiben
+wird gleich der Anzahl der Profilspuren minus eins.
+
+\textbf{Rückgabewert: 3204}\\
+Fehler: Es gibt weniger als 2 Profilspuren.\\
+Erklärung: Für die sinnvolle Ausführung des Programms müssen mindestens
+2~Profilspuren existieren.
+
+\textbf{Rückgabewert: 3205}\\
+Fehler: Es gibt weniger als 2 Profilspuren in einem Gewaesser.\\
+Erklärung: Für die sinnvolle Ausführung des Programms müssen mindestens
+2~Profilspuren je Gewaesser existieren.
+
+\textbf{Rückgabewert: 3206}\\
+Fehler: Die Gewässerachse schneidet ein Profil nicht.\\
+Erklärung: Um eine aktuelles Überschwemmungsgebiet erzeugen zu können,
+muss eine Gewässerachse benutzt werden, die natürlich alle Profilspuren
+eines Gewässers schneiden muss, damit die Lage des Gewässers innerhalb
+der Profilspur ermittelt werden kann.
+
+\textbf{Rückgabewert: 3207}\\
+Fehler: Zwei Punkte in einer Profilspur liegen zu dicht zusammen.\\
+Erklärung: Zwei Punkte einer Profilspur liegen zu dicht zusammen, so dass WSPLGEN sie
+nicht unterschieden kann.
+
+\textbf{Rückgabewert: 3208}\\
+Fehler: Zwei Punkte in einer Gewässerachse liegen zu dicht zusammen.\\
+Erklärung: Zwei Punkte einer Gewässerachse liegen zu dicht zusammen, so dass WSPLGEN sie
+nicht unterschieden kann.
+
+
 %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
 %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
 
@@ -1836,6 +1903,10 @@
 Der wahrscheinlichste Grund ist, dass nicht genügend freier Speicherplatz auf dem Ausgabemedium
 (z.B. der Festplatte) zur Verfügung steht.
 
+\textbf{Rückgabewert: 4204}\\
+Fehler: Eine Attributdefinition konnte nicht in eine DBF-Datei geschrieben werden.\\
+Erklärung: Warum dieser Fehler austritt ist nicht bekannt. Der wahrscheinlichste Grund ist,
+dass nicht genügend freier Speicherplatz auf dem Ausgabemedium (z.B. der Festplatte) zur Verfügung steht.
 
 %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
 %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
@@ -1900,25 +1971,69 @@
 
 {\bf Version: 0.9.5, Datum: 16.02.2006}
 
-Abschnitt \ref{sec:history}: Einige Verweise wurde korrigiert.
+Abschnitt \ref{sec:history}: Einige Verweise wurden korrigiert.
 
+{\bf Version: 0.9.6, Datum: 11.03.2006}
+
+Abschnitt \ref{subsec:file-achse}: Das Attribut \verb;GEW; wurde auch für
+die Gewässerachse eingeführt, da es sonst vorkommen kann, das eine Profilspur von
+zwei Achsen (verschiedener Gewässer) geschnitten wird und somit nicht klar ist,
+wo der Wasserstand auf der Profilspur wirklich gültig ist.
+
+Abschnitt \ref{sec:verbesserungen}: Dieser Anhang wurde noch hinzugefügt.
+
+Hiermit ist die Bearbeitung des Feinkonzeptes abgeschlossen.
+Die weitere Beschreibung von WSPLGEN, Änderungen und Korrekturen werden in
+der Dokumentation festgehalten.
+
 %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
 %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
 
-%\newpage
-%\section{Bekannte Probleme}\label{sec:probleme}
+\newpage
+\section{Bekannte Probleme bzw. Schächen}\label{sec:probleme}
 
-%Folgende Probleme sind bekannt und noch nicht behoben:
+Folgende Probleme und Schwächen sind bekannt und noch nicht behoben:
 
-%\begin{enumerate}
-%\item Keine
-%\end{enumerate}
+\begin{enumerate}
+\item Wenn das DGM nicht homogen ist, weichen die Knotenabstände
+oder besser die Kantenlängen unter Umständen stark von dem der
+mittleren Kantenlänge ab. Dies kann unter Umständen zu nicht optimalen
+Ergebnissen führen.
+\end{enumerate}
 
 
 
 %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
 %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
 
+\newpage
+\section{Verbesserungsmöglichkeiten}\label{sec:verbesserungen}
+
+Hier werden Ideen gesammelt, die das Programm weiter verbessern würden:
+
+\begin{enumerate}
+\item Man könnte ganz ohne Elemente arbeiten. Sowhl die Triangulierung
+als auch die Einlesenroutinen könnten immer gleich Kanten generieren.
+
+\item Das Programm könnte mehr Zwischenergebnisse in Form von SHAPE-Dateien
+generieren. So wäre es denkbar die Bearbeitungspolygone, die interpolierten Profilspuren,
+die übertragenen Wasserstände und die extrapolierten Wasserstände abzuspeichern.
+
+\item Das Programm könnte das triangulierte Netz abspeichern, um es in der Zukunft
+wieder einlesen zu können. Welches Format hierfür sinnvoll ist und benutzt werden kann,
+müsste noch geklärt werden.
+
+\item Das Programm könnte auch Netzte mit gemischten Drei- und Viereckselementen
+unterstützen, wie sie bei Finite-Elemente-Modellen benutzt werden
+(z.B. 2DM-Format von SMS).
+
+\end{enumerate}
+
+
+
+%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
+%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
+
 \end{appendix}
 
 



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