[Freezvaut-devel] [Freezvaut-commits] r38 - in trunk: . mapserver
Kai Behncke
Kai-Behncke at gmx.de
Don Mar 2 22:04:18 CET 2006
> --- Ursprüngliche Nachricht ---
> Von: Silke Reimer <Silke.Reimer at intevation.de>
> An: freezvaut-devel at wald.intevation.org
> Betreff: Re: [Freezvaut-devel] [Freezvaut-commits] r38 - in trunk:
> . mapserver
> Datum: Thu, 2 Mar 2006 15:03:54 +0100
>
> On Wed, Mar 01, 2006 at 12:13:20AM +0100, Jan-Oliver Wagner wrote:
> > Hallo Kai,
> >
> > On Tue, Feb 28, 2006 at 03:17:21PM +0100, scm-commit at wald.intevation.org
> wrote:
> > > Author: kai
> > > Date: 2006-02-28 15:17:21 +0100 (Tue, 28 Feb 2006)
> > > New Revision: 38
> > >
> > > Modified:
> > > trunk/ChangeLog
> > > trunk/mapserver/mapfile.map
> > > Log:
> > > WMS-Konformit?\195?\164t im Mapfile erstellt und einige SIZE-Werte
> ver?\195?\164ndert.
> >
> > wäre es nicht besser gewesen, ein zweites .map-File zu erstellen,
> > welches dann die WMS-Elemente enthält?
>
> Das finde ich nicht. Die Hauptarbeit liegt ja darin, die Styles für
> die verschiedenen Layer zu definieren. Die WMS-Element definieren
> lediglich eine zweite Schnittstelle auf diese Layer zur Abfrage
> durch einen Klienten. Es würde meiner Ansicht nach nur mehr Aufwand
> bedeuten, ein WMS-konformes und ein nicht-WMS-konformes Mapfile
> gleichzeitig zu verwalten.
>
Hallo allerseits,
Letztlich wird die Verwendung des Mapfiles ja durch die WMS-Einträge
nicht beeinträchtigt.
Meiner Auffassung nach kann das im Prinzip so bleiben.
Es ist ja nun möglich das im trunk befindliche Ausgabetemplate zu nutzen
oder aber auch z.B. den Mapbender.
> >
> > Ausserdem erscheint es mit sinnvoller, die Shapefiles zu verwenden
> > als eine PostGIS Datenbank. Mit Shapefiles kann jemand FreeZVAut
> > schneller und leicher nachstellen.
>
> Hm, das ist eine gute Frage. Am schönsten wäre es sicherlich, wenn
> man so eine Art Makefile hätte, das einen das Mapfile zusammensetzt.
> Die Styles könnten dann jederzeit übernommen werden, während man als
> Option mitgeben kann, ob man ein PostGIS- oder ein Shapefile-Mapfile
> haben möchte (oder auch Oracle usw.).
>
Mit Shapefiles kann man natürlich in der Tat FreeZVAUT schneller
nachstellen; ich habe das in dem Mapfile so gelöst, dass Einträge zu den
originären Shapefiles auskommentiert werden
(# DATA "xyz.shp").
Meine Idee ist unter data / alk-vektor-testdaten-lgb-brandenburg demnächst
noch einen Ordner mit den sql-Daten anzulegen; das würde die
PostGIS-Anwendung wesentlich erleichtern.
Die von Silke beschriebene Art wäre natürlich optimal.
Andererseits ist auch zu bedenken, dass es faktisch nur relativ wenige Layer
sind, welche dargestellt werden (das ist ja leider die natürliche Begrenzung
der Testdaten), so dass hier auch sehr schnell und einfach eine manuelle
Anpassung -je nachdem welche Datenquelle gewünscht ist- stattfinden kann.
Viele Grüße, Kai
--
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