[Freezvaut-devel] [Freezvaut-commits] r38 - in trunk: . mapserver

Jan-Oliver Wagner jan at intevation.de
Sam Mar 4 00:44:43 CET 2006


On Thu, Mar 02, 2006 at 10:04:18PM +0100, Kai Behncke wrote:
> > > wäre es nicht besser gewesen, ein zweites .map-File zu erstellen,
> > > welches dann die WMS-Elemente enthält?
> > 
> > Das finde ich nicht. Die Hauptarbeit liegt ja darin, die Styles für
> > die verschiedenen Layer zu definieren. Die WMS-Element definieren
> > lediglich eine zweite Schnittstelle auf diese Layer zur Abfrage
> > durch einen Klienten. Es würde meiner Ansicht nach nur mehr Aufwand
> > bedeuten, ein WMS-konformes und ein nicht-WMS-konformes Mapfile
> > gleichzeitig zu verwalten.
> Letztlich wird die Verwendung des Mapfiles ja durch die WMS-Einträge
> nicht beeinträchtigt.
> Meiner Auffassung nach kann das im Prinzip so bleiben.

OK, es war nur so ein Gedanke.

> > > Ausserdem erscheint es mit sinnvoller, die Shapefiles zu verwenden
> > > als eine PostGIS Datenbank. Mit Shapefiles kann jemand FreeZVAut
> > > schneller und leicher nachstellen.
> > 
> > Hm, das ist eine gute Frage. Am schönsten wäre es sicherlich, wenn
> > man so eine Art Makefile hätte, das einen das Mapfile zusammensetzt.
> > Die Styles könnten dann jederzeit übernommen werden, während man als
> > Option mitgeben kann, ob man ein PostGIS- oder ein Shapefile-Mapfile
> > haben möchte (oder auch Oracle usw.). 
> > 
> Mit Shapefiles kann man natürlich in der Tat FreeZVAUT schneller
> nachstellen; ich habe das in dem Mapfile so gelöst, dass Einträge zu den
> originären Shapefiles auskommentiert werden
> (# DATA "xyz.shp").
> Meine Idee ist unter  data / alk-vektor-testdaten-lgb-brandenburg demnächst
> noch einen Ordner mit den sql-Daten anzulegen; das würde die
> PostGIS-Anwendung wesentlich erleichtern.
> 
> Die von Silke beschriebene Art wäre natürlich optimal.
> Andererseits ist auch zu bedenken, dass es faktisch nur relativ wenige Layer
> sind, welche dargestellt werden (das ist ja leider die natürliche Begrenzung
> der Testdaten), so dass hier auch sehr schnell und einfach eine manuelle
> Anpassung -je nachdem welche Datenquelle gewünscht ist- stattfinden kann.

ich denke, dass PostGIS eine größere Hürde ist als die Shapefiles.
Insofern macht es wohl mehr Sinn, die shapefiles im SVN aktiv zu
belassen und die PostGIS Alternative auszukommentieren.
Insbesondere auch, weil die Shapefiles relativ angebbar sein sollten,
also immer funktionieren, während man für PostGIS idR jeweils
unterschiedliche Verbindungsdaten braucht.

Grüsse

	Jan

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